T2 (t3´88) bus mit Audi A6 bremse probleme !!!

  • hi, haben unseren t2 (t3) bus mit einem vr6 motor aufgerüstet und vorne wie hinten eine bremsanlage vom audi a6 eingebaut. ALLE teile sind neu! komplette bremssättel, sämtliche leitungen, hauptbremszylinder, bremskraftverstärker bla bla bla. entlüftet wurde schon per "hand" und per entlüftungsgerät. ich kenne busse die eine dicke porsche bremse mit 4 kolben fahren und die haben auch alles original gelassen (bremskraftverst. u. hauptbremszyl.)


    problem: die bremse erreicht kaum wirkung. man kann das pedal bis zum boden durchtreten! erst beim 2. - 3. mal drauftreten erreicht man einen passablen wert auf der rolle.


    hat jemand eine idee`??? wir sind mit unserem latein nun ziemlich am ende!


    greetz mario

    greetz mario


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  • kann nicht sein !!! wir haben schon weit über 10 mal entlüftet ! und immer mit dem selben ergebniss!

    greetz mario


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  • Entweder denk ich mal, das dein Unterdruck system keine Unterdruck richtig macht oder ev. der Bremskraftverstärker selber ne Macke hat oder der Bremszylinder. Aber ich tippe entweder auf Unterdruck oder Luft im System. Wie habt ihr entlüftet, mit Gerät, oder von hand??? Und hat er grundsätzlich nach dem 3 Pedaldurchtreten druck oder manchmal früher oder auch später, denn du sagst ja auch noch, dann wenn er druck hat gibt er nicht mehr nach, aber das widerspricht sich ja, wie lang hält er denn dann den druck?

  • Teste mal 2 versionen...
    1. mit laufendem Motor...
    2. mit motor aus



    bei 2.
    wenn das Bremspedal einen klaren und harten (bei 1-2x treten) Druckpunkt hast (der auch hält und nicht wegsackt) ist es von seiten der Bremsanlage ok...


    wenns bei laufendem motor wegsackt stimmt was mit dem bkv nicht... oder mit dem unterdrucksystem des motors...


    wenns immer wegsackt ist was undicht am bremssystem... HBZ oder RBZ... wenns an den rädern sauber ist... eher der HBZ der "durchpfeift"


    hast du alles neu ? sättel ,hbz, scheiben,klötze...?

    :rolleyes: nun denn...
    :)) Bis denn...
    :-r Swen

    Einmal editiert, zuletzt von Schweißmeister ()

  • wir haben restlos alles neu gemacht. zweiter bremskraftverstärker drinne, hauptbremszylinder ist auch schon der dritte drin, sättel neu, schläuche neu, scheiben, beläge... alles neu.


    bei abgestelltem motor schwammiges weiches bremspedal auch nach mehrmaligem aufpumpen. kein klarer fester druckpunkt.
    bei laufendem motor kann man das pedal immer bis zum boden durch treten.


    entlüftet wurde schon mit gerät und auch schon per hand. beides unzählig oft !


    unterdruck ist komplett dicht (sonst hätt ich ja auch falschluft).

    greetz mario


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  • Für mich klingt das so als ob die Radbremszylinder mehr Bremssflüssigkeit fassen als der Hauptbremszylinder hergibt.
    Scheint ja bei porscheteile auch zu gehen, aber anders kann ich mir das nicht erklären.

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  • Das hatte ich mir auch schon gedacht, aber kann ja nicht sein, denn du pumpst ja immer VBremsflüssigkeit weiter nach, dann würde höchstens die Bremskraft nicht so hoch sein, wenn man z.B. mit dem Pedal schon auf dem Bodenblech ist und sozusagen die Beläge nur zur Hälfte des Weges gegen die Scheiben gedrückt werden. Ich vermute ev. das in den eigentlichen Bremsleitungen Nebenluft gezogen wird, ev. bei den Schraubübergängen. Es wär mal interessant wie der Konus beschaffen ist, der ja die Leitungen Abdichtet mittels Kontermutter, da gibt es glaube 2 Verschiedene Konen.

  • haben immer mit durchsichtigem schlauch entlüftet und es kam KEINE luft mit beim erneuten entlüften.


    greetz mario

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