ohne jetzt nachgeschaut zu haben, meine ich daß das in den jetzt mach ichs mir selbst Büchern steht. Bisher hab ich immer nach den Rillen bzw den Nieten geschaut, wenn also noch Fleisch vorhanden war kam die so wieder rein.
Beiträge von Matthias
-
-
für sowas haben wir doch unser Archiv mit dem riesen Bremsenthread
-
Allgemein werden tragende Gewindelängen bei Radverschraubungen von ~0,85-1,25 * Schraubendurchmesser eingesetzt. Was jedoch gefordert wird, ist das was üblicherweise in den Gutachten der Felgen/Spurverbreiterungen o.ä. steht. Geringfügig längere Schrauben müssen nicht zwangsläufig ein Problem sein. Nur trotzdem sollte man immer den nötigen Freigang nach innen überprüfen!
Und bitte nicht Einschraublänge mit tragender Länge verwechseln, daß sind zwei verschiedene Maße! -
Wenn die eh etwas älter ist, dann machs einmal komplett, ist auch kein großer Akt.
Trotzdem, so als kleiner Trick: Wenn du den Schlauch vom Rohr ab hast, dann nimm die Kappe von dem Entlüfternippel und klemm den auf das Rohr und die Leitung läuft dir nicht leer.EDIT: Ich glaub ich hab das falsch verstanden, du willst die komplette Leitung Bremssattel-HBZ tauschen, richtig? Dann kannst du höchstens versuchen in den HBZ einen Stopfen reinzusetzen. Am besten einen von denen die beim neuen HBZ immer dabei sind
-
Nur kurz ein paar Worte zur Lage der Achse beim Anschrauben. Und zwar hängt die Achse ja bekanntermaßen ja runter wenn der Wagen aufgebockt ist. Wenn man die Lagerstelle jetzt in dieser Stellung verschraubt und dann das Fahrzeug absetzt, wird die komplette Lagerung im eingefederten Zustand (was ja immer der Fall ist) verdreht. Dies berwirkt einerseits einen Lagerverschleiß, andererseits läuft das Lager auf einer falschen Kennung. D.h. wenn die neue Achse drunter kommt, nicht die Achse komplett festknallen, sondern erst wenn der Wagen steht, i.d.R. Aufbaustellung Leer plus Fahrer.
-
Castrop 2006 wird es definitiv nicht mehr geben. Auch wenn der Sonntag im vergleich zum Samstag Top war (wobei das nicht heißen soll, daß es generell top war). Hannover war eine 'na ja Veranstaltung', Castrop war ähnlich und Ulm wird böse, da ist ja eh der Hund begraben. Das wird auch von der restlichen Orga so gesehen.
So wie es derzeit aussieht wird es 2006 auch kein großes Treffen mehr im Pott geben. Die Motorshow zähle ich hier mal bewusst nicht als Treffen auf (ich glaub begründen muß ich das nicht). Es wird aber wieder ein neues Treffen im Pott geben, das steht fest. Aber nie wieder in Castrop. Das haben sich die Leute selber zuzuschreiben. Ohne Camping und Rahmenprogramm lohnt sich kein Wochenendtreffen. Gerade das macht es doch aus. Anreisen, viele Leute treffen die genauso bekloppt sind wie man selbst, Fachsimpeln, zuschädeln (deswegen ja WE-Treffen), Feiern und einfach Spaß haben.
Es ist ja nicht so daß der Veranstalter das nicht wollte. Nur die Stadt Castrop hat sich jetzt nach 16Jahren eine ihrer größten Einnahmequellen selbst versiegt. Nach dem die Bullen ebenfalls am Freitag festgestellt haben, daß da nix los ist, wurden mal schnell überall Blitzkästen aufgestellt um etwas Kohle reinzuholen. Sa und So waren am Gelände so wenig Bullen wie noch nie. Man könnte sagen: Keine! Die haben zwar Samstag morgen versucht Ärger zu machen, hat aber nicht geklappt.
Alles in allem war das WE für die normalen Besucher was fürn Arsch. Allein weil keiner wusste, daß man mit seinem Fahrzeug aufs Gelände konnte. So wie das bei anderen Treffen schon üblich ist. Wobei, Ranzkarren haben wir nicht aufs Gelände gelassen
Da ist also schlecht promoted worden.
Für den harten Kern und der Orga war es ein lustiges aber teures Party Wochenende.
VW Forum Castrop Rauxel - Rest In Peace!
-
ist schon klar, aber diese Thematik (Serienteile an gleiches Fahrzeug) ist doch schon uralt. Das Thema gabs schon bis zum :-w Klar sollte das niemand machen der keinen Plan hat, die Leute sollen schön das kaufen was denen der Zubehör vorsetzt.
-
Warum fragt ihr ihn nicht einfach auf den einschlägigen Treffen? Da ist der Lau meist anzutreffen. Und übersehen kann man ihn auch nicht
Nächstes Treffen ist Morgen in Castrop. Und wer höflich fragt bekommt i.d.R. auch ne gescheite Antwort.
-
kauf die original VW Teile, qualitativ hochwertiger als das andere zeugs und nicht preislich überzogen.
Diese Zubehörkoppelstangen sind doch meist nur anders einstellbar bzw etwas anders ausgeformt, deswegen kommt man damit meist nicht so klar.
Der 4Motion Stabi incl der neuen Koppelstangen bietet den enormen Vorteil, daß der Stabi 1:1 angebunden wird. Das wird nicht umsonst bei allen neuen Modellen so gemacht.
Eintragen? Wofür?
-
um mal die frage der legalität außen vor zu lassen (man kann wunderbar LEGAL AudioCDs via ordentlicher Anlage in mp3s verwandeln ohne einen Kopierschutz zu umgehen), wo soll ich haufenweise und schlagartig neue Mucke herbekommen um eine DVD randvoll zu bekommen? Ich warte doch nicht bis die voll ist? Klar kann ich auch alles wild zusammen kopieren, aber das macht es nicht besser nur um eine DVD voll zu bekommen. Ich finde meinen MP3Tuner auch weiterhin klasse und finde mp3s im Auto auch recht praktisch, aber spätestens wenn ich andere FAhrzeuge als den Golf fahre muß ich mir passende CDs für die Autos brennen. Und das ist nervig.
Wo wir gerade dabei sind, ein paar Worte zu den original Volkswagen/Audi Radios mit MP3 Funktionen. Die Radios mit SD-Kartenschacht können zwar darüber mp3s lesen, aber ja keine CDs mit mp3s drauf oder gar eine DVD wenn man Navi hat. Das ist irgendwie nen Witz.
-
Aber würde dann die Zeigeranzeige nicht auch falsche Werte anzeigen wenn es der Fühler wäre??
-
Die Schaltknäufe vom vierer (?) Golf und Bora sind schön. Oben Kugelig mit Schaltschema als Einlage. Die gibts in verschiedenen Designs (gemustert, einfarbig, Wurzelholz, etc) mit Lederschaltsack und teilweise mit Chromrahmen. Hab meinen damals bei eBay ergattert (mit 6Gang Schema) für knapp 20€. Im Votex Shop hab ich auch welche gesehen, nur sollten die da unverschämte 80€ und mehr kosten
-
wenn du es gescheit in papier willst, lohnt es sich ggf. kopien aus der unibib zu holen und die binden zu lassen.
-
Mein Golf zickt seit einigen Wochen etwas rum. Es blinkt gerne die Kühlwasseranzeige fröhlich vor sich hin und hört i.d.R. nach einer Weile wieder auf, speziell wenn ich schneller fahre.
Bevor jetzt jemand sagt: Kühlmittelmangelanzeige: Nein, hat er nicht! War ab Werk nie vorhanden. Hat zwar den passenden Behälter, aber der ist nichtmal angeschloßen (die liebe Zeit...)
Es ist u.a. auch genug Wasser vorhanden. Die Normale Wassertempanzeige im Instrument ist voll im Rahmen, also nicht mehr als sonst. Das finde ich seltsam. Der Rest vom Kühlkreislauf (bis auf den Wärmetauscher) ist soweit ok. Es ist auch kein übermäßiger Druck auf den Schläuchen drauf und der Kühlerlüfter springt auch an.Was soll diese LED überhaupt anzeigen? Die hab ich in meinem alten RP Tacho gehabt, als auch in meinem G60 Tacho. Bisher hat das auch wunderbar funktioniert. So hat die LED nur geblinkt, wenn auch die Tempanzeige ausgeschlagen ist.
Die LED blinkt im übrigen nicht, wenn ich den Motor wirklich langsam warm laufen lasse...
Hab gerade mal im Archiv geschaut ob das Problem bekannt ist. Ja ist es, nur leider wird immer alles auf die Kühlmittelmangelanzeige geschoben...
Bin für jeden sachdienlichen Hinweis offen....
-
Warum sollte dein Auto ausgerechnet bei 160km/h diesen Effekt nicht zeigen??? Denn genau bei der Geschwindigkeit erreichst du eine Eigenfrequenz und wenn da nun mal ein Maximum ist kannste dich aufm Kopf stellen und mit den Beinen Hurrah schreien es ändert nichts daran.
Das einzige was bei fachgerechter Montage aller Teile noch was bringen kann ist das Rad am Fahrzeug am Fahrzeug zu wuchten, andere Verbreiterungen nehmen oder die ganz weglassen.
-
andreas: ich weiss ja nicht in welcher Firma du arbeitest und welchen Bereich die abdeckt. Ich kann nur für den technischen Bereich im Maschinen- und Fahrzeugbau sprechen. Deine Aussage kann ich in Bezug auf Wirtschafts- und BWL-Heinis nur bestätigen. Aber was die machen ist mir ziemlich egal
Es wird auch niemand einem Praktikanten wertvolle Gegenstände anvertrauen wenn man nicht weiss was das für einer ist. Nicht nur daß es grob fahrlässig wäre einen ungelernten an eine Maschine zu stellen ohne Aufsicht und Unterweisung. Das ist ja auch nicht Sinn und Zweck. Dafür sind ja auch die betreuer in einer Firma da. Bei den Firmen wo ausgebildet wird, kommen die Praktikanten i.d.R. die ersten zwei - drei Wochen in die Lehrwerkstatt. Lecker U-Profile mit der Feile passend machen. Und wie gesagt, daß ist der Sinn eines Praktikums, das arbeiten kennen zu lernen. Klar gibt es auch immer wieder welche, die man wirklich festketten muß, weil die nur Blödsinn machen, zumindest war bzw ist es in den Firmen wo ich bisher her war so, daß die einen aufn Deckel kriegen und/oder gehen. Aber das ist wirklich selten. Wenn die Firmen keinen Bock haben Praktikanten was bei zu bringen, dann sollen die es lassen. Nur kann man wirklich nicht anhand der Frage 'haben Sie ne Ausbildung; Ja, Nein' ein Urteil fällen.
Was nützt einem ein toller Name, wenn nichts dahinter steckt? Das soll nicht heißen das man bei einem Kleinen besser aufgehoben ist. Wie ich schon erwähnt hab, man ist für sich selber verantwortlich. Wer sich selbst keine gute Arbeit bekommt, macht eben nur langweiliges zeug. Ich würde immer wieder im Praxissemester ne Studienarbeit schreiben, was besseres kann einem nicht passieren. klar Geld ist wichtig, für umsonst würde ich auch nicht arbeiten. Aber das Einkommen bewegt sich immer irgendwo grob zwischen 500-700€, bei einigen sogar noch mehr.
-
Verkleiden ist immer gut
Oft muß derjenige Dinge verkaufen. nur ist das den ganzen Abend über doof und lästig wenn z.B. im ganzen lokal jeder angequatscht wird. 1-3 Tische sind ok, mehr nicht, alles andere nervt.
Was ganz gut geht, ist mit nem beladenem Bollerwagen (mit was wohl beladen...) durch die Stadt ziehen und der Glückliche bekommt einen Bauchladen zum verkaufenAuch hier gilt, nicht nerven....
Auch öfter praktiziert: Perle inner Disse/Bar anlabern ob sie sicht nicht für ein paar Euro nackig macht.
Nette Polizisten lassen einen auch mal blasen
Karaoke kommt immer gut, erst recht wenn ER den falschen (oder abgeänderten) Text bekommt... -
Teilweise bekommt man z.B. bei einer neuen Scheibe nur noch die Scheibe MIT Antenne und die Kabel werden abgeschnitten oder einfach nicht angeklemmt.
-
10Stunden pro Woche, also rund 40Std im Monat. Das geht. Ich hab auch schon 20Std gemacht wenns gerade im Projekt heiß her ging, aber das kann verdammt haarig werden mit Stoff nacharbeiten u.ä. oder gar wenn Prüfungen anstehen. Ich sprech jetzt hier z.B. von einer dieser mitlerweile berühmten HiWi Stellen an Instituten oder Werksstudententätigkeiten. Ziemlich genial ist es als Tutor an der Hochschule angestellt zu sein, wobei die Bezahlung dort recht schlecht ist, wobei es bei uns die doppelte Zeit bezahlt gibt, also statt 5€ 10€ die Stunde (offiziell 1Stunde Vorbereitung und 1Stunde Arbeit).
Es macht sich nie besonders gut wenn man 5Jahre am Stück als Kellner oder Verkäuferin bei H&M gearbeitet hat... Wobei man dies als geradlienig auslegen könnte *gg*Deine Chefin hat auf jedenfall den Schuß nicht gehört, sorry wenns hart klingt, ist aber so. Sie hat nicht erkannt wofür so ein Praktikum da sein soll. Genau das wird doch von der Universität durch das Praktikum gefordert, etwas zu lernen und (ganz wichtig) mal gearbeitet zu haben und nicht nur zwei Wochen sondern eine längere zweit von 3-5Monaten am Stück. Für was sonst soll so ein Praktikum da sein? Man soll halt Prozeßabläufe kennen lernen und wissen wie z.B. bestimmte Dinge hergestellt werden. Wobei ganz stark von der Art des Praktikums unterschieden werden muß. Man kann sie eigentlich ganz einfach klar gegliedert in zwei Bereiche aufteilen: Werkstattpraktikum und Praxissemester. Das Werkstattpraktikum ist dazu da, wie oben erwähnt zu arbeiten und die Fertigung kennen zu lernen. Das Praxissemester ist dazu da, Ingenieurmäßige Arbeit kennen zu lernen und selbst auszu üben, der nächste Schritt ist folgerichtig die Diplomarbeit. Und gerade beim Praxissemester ist die Person gefragt, was sie kann und was sie leistet. Hierbei spielt es normalerweise keine Rolle ob jemand vorher ne Ausbildung gemacht hat oder nicht, da das Niveau identisch ist. Du erkennst weder im Praxissemester noch später im berufsleben so gut wie garnicht, wer mal ne Ausbildung gemacht hat. Denn alle die es bis hierhin geschafft haben, haben sich irgendwie da hin qualifiziert und das vollkommen unabhängig von einer Ausbildung. Denn wer sich bewirbt muß Zeugnisse vorweisen und wenn die OK sind, kommt das Vorstellungsgespräch. Und wenn dann trotzdem Mist gemacht wird, gibt es entsprechende Bewertungen. Und beim nächsten geht es dann so weiter, aber daran kann man diese Leute auch aussortieren. Wenn dann so ein Entscheidungsträger sich (warum auch immer) die Nieten in die Firma holt und alles über einen Kamm scherrt, würd ich am liebsten Köpfe rollen lassen wenn ich es könnte.
Ich hab selbst schon genug Zeit für Stellensuche und Bewerbungen was Praktikumsplätze angeht verbraten. Bei solchen Sachen ist es jedoch meist eine Vitamin-B Frage, jedoch vollkommen unabhängig davon, wie gut oder schlecht man wen kennt.Was die Bewerbung angeht: In jeder Firma die diesen Beruf ausbilden kann/darf! Meist halt KFZ-Werkstätten oder Firmen die Sonderaufbauten oder Spezialumbauten machen. Gute Lackierer haben auch Karosseriebauer. Natürlich bilden auch die Fahrzeughersteller Karosseriebauer aus. Dann gibts auch immer noch unsere Arbeitsagentur bei der du dir auch noch Adresse besorgen kannst. Und wie oben erwähnt, Vitamin B und wenn du mal irgendwo hin fährst und mal durchfragst...
-
ehrlich gesagt, bin ich froh mich mit diesem Mist nicht rumärgern zu müssen. trotzdem mal ein paar Gedanken dazu.
Es ist zwar schön und gut was einem die ältere Generation erzählt, aber das ist fast alles Schnee von gestern.
Allein die heutigen Schulabschlüsse sind doch einfach nur scheiße. Wenn ich mir nur ansehe welche Leute damals mit mir Abitur gemacht haben, spätestens da hab ich aufgehört zu glauben das Abi was tolles ist. Und ich kannn jeden Betrieb verstehen der sich lieber Abiturienten zu Ausbidung holt, weil die nicht ganz so blöd sind wie 16Jährige die gerade die 10.Klasse geschafft haben. Natürlich ist es schwer diesen etwas beizubringen, aber das sollte man eher als Herausforderung betrachten. Das soll nicht heißen, daß es keine Ausbildungsberufe gibt wo das Abitur nicht gefordert wird, diese gibt und gab es auch immer. Eine ganze Zeit lang wurde es ja so gehandhabt, man machte die Ausbildung und wusste das man dort keine Zukunft hat, weil nur Azubis als billige Arbeitskraft eingestellt werde oder weil man ausbilden muß. Mittleriweile haben es einige Unternehmen auch verstanden mal neue junge Mitarbeiter einzustellen.
Wer studieren will, gerade technische Bereiche, sollte sich vorher erst mal schlau machen was es überhaupt alles 'tolles' zu studieren gibt. Es gibt nur nur Universitäten, es gibt noch technische Universitäten (TU), Technische Hochschulen (TH) und Fachhochschulen (FH) und dann gibts noch Berufsakademien (BA). Jede Hochschulform hat andere Anforderungen an den studierenden und lehrt anders. Und man kann nur Vor- und Nachteile beschreiben aber nicht behaupten das eine ist besser als das andere.
Beispielsweise gibt es verschiedene Arten von Praktika und je nach bisheriger Ausbildung muß man diverse Praktika ableisten. Wenn jemand eine Ausbildung gemacht hat und die Inhalte mit der Forderung des Studienbüros bezüglich des Inhalts übereinstimmen, wird einem die Ausbildung aufs Praktikum angerechnet. Schön für den Studenten. Ob das sinnvoll ist sei mal dahin gestellt. Wie in der Schule gibt es auch gute und schlechte Betriebe. Und wer kein interesse zeigt andere sachen zu lernen hat Nachteile. Viele die eine Ausbildung gemacht haben lassen immer den Klugscheißer raushängen, z.B. wenn es ums zeichnen geht, von wegen, daß haben wir ja alles schon gemacht. Nur haben diese Leute zu dem Zeitpunkt leider nicht verstanden was ein Ingenieursstudium ist. Einige Abiturienten machen dies z.B. in Physik und Mathe, weil die dort Vorteile gegenüber den Azubis haben. hier gilt das gleiche wie oben. Generell ist die Meinung bei den Leuten mit Ausbildung die es übers Grundstudium hinaus geschafft haben die, daß das Zeug aus der Ausbildung irgendwann keinen Vorteil bringt und man 1-2jahre verschenkt hat. Und das predige ich ja die ganze zeit. Sinnvoll ist durchaus es ein Ganzjahrespraktikum zu machen. Wobei man fürs Fachpraktikum auch nur einmal die Sommersemesterferien opfern muß. Wichtig dabei ist eigentlich z.B. die Fertigungsabläufe zu kennen und zu verstehen, nicht stupide Bauteile fräsen ohne den Hintergrund zu kennen. Das gilt für die Ausbildung wie fürs Praktikum, nur leider ist das nicht die Regel! Beides soll keine Beschäftigungstherapie sein! Die zeit des Arbeitens bringt außer Geld nicht viel. Und das Geld was man da verdient ist auch nicht wirklich der Hit, so kommt man auch nicht auf nen grünen Zweig. Und wer erst mal 2-3Jahre aus der Schule raus ist, hat meist schon seine Schwierigkeiten wieder in den Lernalltag reinzufinden.Was die Idee angeht Karosseriebauer zu werden folgendes: Da heute nur noch Teile getauscht werden und selten gerichtet und ausgebeult werden wie früher würde ich es eher nicht machen. OK, die Beulendocs haben zur Zeit Konjunktur, aber dazu muß man kein Karosseriebauer sein. Wenn du bei einer Firma für Sonderfahrzeuge bist ist das was anderes, das könnte sogar interessant sein. Aber mit welchem Geld willst du dir was aufbauen? Das Zeug ist schneller weg als du gucken kannst. Da kannst du dir später nichts von kaufen und sagen, ich hab ja mal was gehabt. Es sei denn, du legst alles auf die hohe Kante, gönnst dir nichts, nicht mal ein Auto und lässt dich von mama und papa von vorne bis hinten durchfüttern.
Nur wer Studieren will, sollte noch folgendes minehmen:
Es gibt teilweise Studienkonten, also is nix mit rumbummeln
Es gibt bald wahrscheinlich studiengebühren, die müssen finanziert sein
BAföG (elternabhängig)gibts nur bis 27, genauso wie das Kindergeld
Was ist mit Bund/ZiVi/THW/DRK/o.ä.? sollte geklärt sein
Studieren nicht am Wohnsitz (meist bei den Eltern) oder gar Aufgabe der eigenen Wohnung und Wegzug kostet Geld
Arbeiten neben dem Studium ist ok, mehr als 10 Stunden während der Vorlesungszeit aber nicht und in dem Bereich in den man rein will
Man ist im Studium auf sich selbst angewiesen, es hilft einem keiner!Ich hab die Woche zwei Schülpraktikanten aus dem 12. Schuljahr bei mir gehabt. Der eine wahr halbwegs offen und interessiert, der andere hingegen fast ein Nullchecker wie es ein Kollege zu bezeichnen versuchte. Haben von Technik nicht viel Ahnung, kommen aber in die TE, Hallo?! So richtig wissen die auch noch nicht was die machen sollen (ist ja nicht schlimm), zumindest haben die Ideen, das ist schon mal was. Nur scheint es in den Schulen immer weniger zu funktionieren. Was die mir erzählt haben was sie nicht gehabt haben oder daß die Lehrer PCmäßig keinen Plan haben usw fand ich schon erschreckend. Wobei die Gesichter wahren schon klasse, als die mir erzählt haben, deren Physiklausur bestand aus nem Schwingkreis und ich meinte nur, das wäre an der Uni eine von 10Aufgaben.