Beiträge von christian

    vielleicht ne blöde frage, aber kann man die kolben auch nach unten ausbauen oder nur nach oben? sprich reicht es aus, die ölwanne abzunehmen, ölspritzdüsen weg, pleuel lösen und dann nach unten raus ziehen? es handelt sich um einen 2e. oder muss zwingend der kopf abgenommen werden. wenn es nicht geht, warum nicht?


    danke.

    das scheiden sich die geister nicht wirklich. die meisten mit ihrem nachbauplunder sind nie "markenware" gefahren und wissen somit nicht, was möglich wäre. egal ob es um das ansprechverhalten geht, leistungsentwicklung oder wie viel leistung habe ich mit welchem ladedruck. von der verarbeitung ganz zu schweigen. sicher mögen die anfangs zufrieden sein, aber nicht mehr, wenn sie den identischen motor mit einem richtigen lader erlebt haben, dann kommen die langen gesichter.


    du wirst immer jemanden finden, der den müll hochjubelt. wer gibt auch gerne zu, dass er schrott gekauft hat.


    an wesentlichen bauteilen wie turbolader und krümmer habe ich nicht und würde ich nie sparen oder kaufst du die dann nach einem jahr einen neuen turbolader und läßt den motor dann erneut abstimmen (du wirst doch nicht nur den lader tasuchen ohne neue abstimmung)? allein der neue turbolader kostet ca. 600 € mehr und eine abstimmung dann auch noch mal 500 €. dann würde ich dann lieber gleich was vernünftiges kaufen und du komsmt aufs gleiche, jedoch mit deutlich mehr spass.


    bei solch sachen wie manch dichtung, flansch, llk oder sowas, da würde ich billigprodukte ja noch einsehen. ich habe selbst mit nem china llk angefangen, aber nicht bei grundlegenden sachen wie dem turbolader

    weil es sich dort um recht schlechte qualität handelt. mit den nachbauladern ist es solch sache. du wirst unterm strich nie an die performance von entsprechend qualitativ hochwertigen teilen rankommen. gerade bei sowas wie turboladern wurde ich nur auf qualität setzen.


    vielleicht solltest du dich zum tehma turboumbau erstmal belesen. lektüre underfahrungen gibt es zur genüge hier im forum und dann kannst du bei unklarheiten immer noch konkret fragen.

    ich fahre das 20w 60 von motul im 16vt und kann mich nicht beklagen.auch auf kurzstrecken habe ich kein problem damit, wobei sich die frage stellt, wie äußert sich ein problem. mit regelmäßigen wechseln des öles hat der motor jetzt 30 tkm drauf und ich habe keinerlei probleme. ich möchte allerdings nicht ausschließen, das das mit einem anderen öl nicht auch der fall wäre. alles unter 10w wäre mir zu dünne.

    @ 45er Fluchtwagen


    die luftpumpe nimmt jetzt formen an. wobei den fuhrpark und ehemalige fahrzeuge von dir äußerst interessant sind. gerade der zweier damals mit den 13" oder jetzt dein roter pirelli...


    weiter im text. zuvor sollten jedoch einige erwähnt werden, die beim turboumbau halfen. ich habe hier viel gelesen, einiges war widersprüchlich, anderes half. also suchte ich mir zwei leute deren meinung mir wichtig war. scholz und turbo-stefan. beiden stand mir jeder zeit mit ihren meinungen zur seite und somit habe ich heute einen 16vt mit unterschiedlichen leistungsstufen, unterschiedliche optik, über 30 tkm gelaufen, auch mal gefordert und es hält alles. kein getriebeschaden, kein motorschaden, defekt am turbo, nichts. es musste nichts auf grund von technischen mängeln getauscht werden. dafür den beiden vielen dank, gerade stefan, der auch handwerklich weiterhalf.


    erwähnt sollen aber auch jene werden, deren wissen ich nutzte und die mir auch teils halfen, aber dazu später mehr.


    mit jener firma in berlin war der umbau geplant und ich besorgte mir auf dessen anraten einen garrett gt32, welcher sich als viel zu groß und unpraktisch herausstellte.


    ziel waren 300 ps bei weniger als 1,5 bar, alltagstauglich, standfest und nicht am limit gebaut. die optik sollte auch stimmen, zumindest wollte ich keine rückschritte machen. weiterhin fand ich rennsportverschraubungen schon immer gut.


    also fing ich im frühjahr an teile zu sammeln. besagten lader, einen krümmer (rohrteile waren damals noch sehr anfällig und den vom s2 fand ich hässlich wegen dem wastegate was da rumsteht, also einen gusskrümmer), kleinzeugs, eine s2 brücke mit einspritzleiste, welche bereits gekürzt war, die g60 drossel habe ich mit nem dremel bearbeitet...


    bei den hauptteilen waren mir markensachen wichtig und kein pfusch aus china.


    krümmer und garrett lader





    76er rohre und bögen und 60er rohre und bögen für das hosenrrohr und die ladedruckverrohrung sowie 70er rohre und bögen für die luftzufuhr zum lader



    brücke, drosselklappe...






    die teile waren soweit da und es konnte losgehen und war mittlerweile dezember


    da ich weder schweißen kann und auch noch nie einen kolben in der hand hatte, empfahl mir stefan mich an die preussenband, konkret schweizer und atze zu wenden. beide könnten mit mir das machen, was ich nicht kann. also mit ihnen alles geklärt und eines tages stand der jetta bei ihnen auf der bühne. vorab besorgte ich mir noch einen block vom 2e, ich wollte ja keine rückschritte in sachen hubraum machen und wieder 2 liter haben.


    schweizer zerlegte den block, gab mir kolben und pleuel wieder mit. dank bilder von luheuser hier im forum besorgte ich mir die dickeren pleuel und lies bei kevin von ks-racing die kolben mit ventiltaschen versehen. auch hier halfen beispielbilder von luheuser und hendriks weiter.


    während dessen besorgte ich mir noch eine seilzugschaltung, getriebe (cba) empfohlen von stefan und noch immer das erste und eine erleichterte schwungscheibe. als kupplung half eine organschie scheibe von sachs mit verstärkter druckplatte weiter. die läßt sich auch im alltag gut fahren, auch meine freundin fährt mit dem jetta (ja, auch mit vollem ladedruck) und kommt damit gut zurecht.


    zwischenzeitlich haben wir den 9a zerlegt, teile aussortiert die verkauft werden sollten und scheizer baute den block zusammen und samt getriebe wieder ein. tauschte die pleuel... kopf rauf... und es schlug die stunde von atze (gelernter schlosser). mit zahlreichen ideen und meinungen entstand dann die gesamte verrohrung aus edelstahl. dabei fiel auch auf, das der lader ungeeignet ist und mir wurde ein gt 2871r. der sei weder an der kotzgrenze und würde gut ansprechen und bietet auch potential. leider hatte der ein 32er einen t3 flansch, somit auch der krümmer und der neue dann auch. die klappe für das wastegate musste somit in den flansch vom hosenrohr




    da passt kein runder, weil er das alte modell ist. ok, eitergelb ist nicht schön, aber auf einem lackierten hat die farbe nicht auf dauer gehalten.


    als nächstes kam dann eine leistungskur. 268er nocken zogen ein und ein von besagter firma bearbeiteter kopf. wie gut oder wenig stellt sich später raus, als er richtig gemacht wurde. er war hier vermutlich nur gereinigt und etwas in den kanälen geschliffen. dafür brachte dann folgende kombination 166 ps auf dem prüfstand. wie gesagt, der kopf, 268er nocken, tezet fächer 200 zeller, gruppe a, powerrohr, sportluftfilter.


    der ständig leicht schief hängende hartmann topf ging mir auf den keks und ich rüstete auf eine gruppe a von fortex um. der letzte scheiß. die musste mehrmals geschweißt werden bis sie mal passte und der service von denen ist unter aller sau. dafür hatte sie mein geliebtes 60er endrohr ala supersprint.



    da sich fireball öfter über meine kleine bremse lustig machte, zog an der vorderachse die vom g60 ein.



    wie sollte es anders sein, kamen neue felgen. mein bruder fuhr damals dreiteilige originale pls in 15" somit war nix mehr mit nachbau, sondern original und selten. irgendwo ließen sich dann 9x16 revolution modern line ergattern, nix schmidt oder so, sondern die echten revos. die sollten verdichtet werden, allerdings wies eine felge einen dicken lunker auf. also noch mal eine felge besorgt. schön, die gibt es mit abgerundeten und eckigen speichen, die hatte natürlich eine eckige, also nochmal zwei gekauft, also in summe sieben felgen um vier gute zu bekommen. dann noch etwas scheiben runter und fertig war die optik.




    trotz sechs schichten liquid glass konnte ich nach berlin wörthersee berlin im regen die dinger zu hause wieder polieren. also wurden sie per lackierung nanoversiegelt. später wird sich herausstellen, das das pflegeleichter sein wird, aber unter dem lack fing es an zu gammeln. also wurden sie beim turboumbau leider verkauft.


    im motorraum zog ein ölkühler ein, spallüfter und noch etwas wagenfarbe. das getriebe nahm farbe von hamerite mit einem pinsel an. der schlossträger nahm wagenfarbe an, um einen runden abschluss bezüglich der farbe zu gewähren. die lima wurde in eigenhand mit ner bohrmaschine poliert, welch scheißarbeit und pflege






    im innenraum fand ich holz schön und die zeit des 28er war vorbei. sieht auch edler so aus und fährt sich angenehmer. selbst mit 166 ps war es schon mühsam auf der landstraße beim beschleunigen. weiterhin schaute ich eine alte serie in der michael dudikoff eine cobra fuhr. die zeiger in den instrumenten waren cool und sowas brauchte ich auch. also die zeiger, die cobra wäre etwas über dem budget. somit zog das radio runter und zappelzeiger ein.



    so ging es dann zum wörthersee




    weiter gehts dann mit dem turboumbau

    nachteil der damaligen kotflügel war das unterbrechen der durchgehende sicke, vielleicht hattest du dadurch den eindruck.


    im innenraum war das auto soweit fertig. komplett leder mit corradositzen, was will man mehr. eine richtige hifianlage war nie geplant, weil ich kein unnötiges sperrholz rumfahren wollte.


    als fahrwerk war ein uraltes kw2 verbaut, welche noch bei kw im hinterhof entstanden war und ich wollte gerne den rebound erhöhen lassen, da die federn schon locker waren. kw schickte es aber in die ewigen jagdgründe und bot mir recht zuvorkommend ein neues innoxline an mit entsprechender nachkürzung.


    irgendwann war der motor dann an der reihe und es wurde eine umgebaute außlasswelle als einlasswelle verbaut. der motorraum war damals noch nicht mitlackiert.



    einen winter später dann, kratze ich die gesamte dichtmasse aus dem motorraum (macht spaß im winter bei eis und schnee mit drei pullovern, verlegte den kabelbaum etwas schöner, zwar hinten durch die spritzwand und dann in den holm, aber es war ein anfang. vieles wurde lackiert und der motorraum nahm langsam form an. domstrebe und motorraum hat ein lackierer gemacht, den rest habe ich mit der dose gemacht und war damit recht zufrieden, auch mit der batterie und den behältern.




    die rallyefront hielt einzug, weil da war ja was mit 50 cm lichtaustrittskante und die felgen wurden auch dem allgemeinen familienstil angepasst. die rallyfront wurde in dem zug gleich auf eine ralaisschaltung umgebaut.




    schön breit von vorne, was mir damals richtig gut gefiel.



    in der gleichen zeit stellte sich damals der kontakt zu einer berliner firma her, mit der viel geplant wurde, mehr leistung, später dann richtig mehr leistung aber auch andere sachen. von der firma war damals viel entgegenkommen zu spüren, aber durch verschiedene ansichten zerschlugen sich dann die dinge.


    es kommt aber noch eine leistungskur als sauger, wieder andere felge, andere abgasanlage (der letzte schrott)... (bilder kommen noch) bis dann anschließend der turboumbau geplant wurde.

    es gab mal einen zweitürigen zweier g60 aus bautzen, bei dem waren alle radläufe rund um höher gesetzt um mehr tiefe bei entsprechenden felgen zu erreichen. daher fand ich die damals richtig geil an dem auto und wollte sowas auch halten. das war mit einer der punkte, den zu kaufen.


    mal als vergleich. auf dem bild war das fahrwerk so eingestellt, wie ich es mit den höher gesetzten radläufen gefahren bin. man erkennt recht gut was das ausgemacht hat. allerdings war es dann doch etwas luftig mit den höher gesetzten radläufen und mir hätte etwas tiefer gut gefallen, allerdings lag das lenkgestänge bereits am unterboden an. dies und ein anderer grund (dazu später mehr) waren dann der grund die kotflügen zu verkaufen.


    ich kenne das forum hier noch aus urzeiten und lese regelmäßig mit. weiterhin habe ich hier etliche interessante kontakte gefunden, die mir auch bei meinem auto weiterhalfen. egal ob es leute aus berlin und brandenburg sind (fire, zippo, madison, gideon, mein bruder) oder spätere kontakte als es um den turboumbau ging (in erster linie scholz, turbo stephan, turbo tom), aber auch leute dich sich so mal nerven ließen mit fragen wie frolic, sdi-driver, hendriks und den ein oder anderen den ich vergessen habe.


    fast alles läßt sich hier nachlesen, allerdings ist die geballte kompetenz nicht mehr so vorhanden wie früher, was vielleicht auch daran liegt, das fast alles nachlesbar ist und damit der ein oder andere vergrault wurde.


    von einem der mods wurde ich angesprochen, doch auch mal einen umbaubericht zu machen. hier ist er nun.


    ich möchte noch erwähnen, dass ich beruflich mit handwerklichen sachen nichts zu tun habe, sondern kaufmann und betriebswirt bin. anfangs habe ich nur im freien gebaut auf dem grundstück meiner eltern. selbst der turboumbau fand im freien statt. eine garage hatte ich für drei jahre ohne strom und wasser und auch da ging es nur eingeschränkt.


    alles fing damit an, das mir eine japanschleuder meinen golf schrottete und ich somit was neues suchte. es sollte damals leistung haben und schon nen bissl geändert sein. somit fand ich den heutigen jetta als 16v sauger an dem mich am meisten reizte, das er mit 9x16 tiefer lag als manch zweier mit 14" auf grund höher gesetzter radläufe an der front.


    so sah mein erster zweier aus, bevor der japaner kam. damals in serie von papa gekauft und von bruder und mir etwas verändert.



    eigens angefertigte polierte ziffernblätter waren damals cool



    8 und 9x15 powertech, frisch eingetragen, 80er 60er fahrwerk, corrado ledersitze, tropfenspiegel, einarmwischer, us begrenzungsleuchten, umgebaut auf 16v (damals noch von einer firma)... und dann kam der japaner von hinten




    somit kaufte ich dann vom versicherungsgeld den zweier jetta. keine innenausstattung, weil ich hatte eine, 2l 16v 9a mit fächer und gruppe a (schön laut), 4 gang getriebe, keine stoßstangen, originale rückleuchten, frisch lackiert, aber gefuscht...
    somit ließ er sich dann so erstmal bewegen. das war vor 13 jahren im jahr 1999 etwa.





    der jetta sollte nie für show and shine sein, ist es auch nicht. selbst heute ist er im bedarfsfall alls alltagsauto unterwegs, wenn auch nicht mehr täglich. es ist egal ob es regnet oder wie weit es geht, das muss er abkönnen.


    so ging dann einige zeit ins land und ich kaufte die gleichen felgen nochmals und ließ die betten polieren, da die damaligen felgen diverse schäden hatten. interessant ist, bis heute musste ich noch nie neue reifen kaufen, da ich so häufig die felgen wechselte, dass nie ersetzt werden mussten.


    dann kam die zeit der culties. schmale stoßstangen mussten somit her mit chromstreifen


    tarnung muss sein



    natürlich wieder die geliebten tropfenspiegel







    tiefbett musste sein, ohne ging nicht



    schön breit



    innen wurde es auch gemütlich



    wie es weiter geht, dann demnächst.

    der letzte winter ist zwar schon etwas rum, aber so sah dann der motorraum im frühjahr aus und somit ist alles vor der a-säule erledigt und fertig und es geht in sachen innenraum in diesem winter weiter. das heißt die sitze und rückbank stehen dann zum verkauf.


    der Kabelbaum wanderte in den radkasten und wurde sauber verlegt. erwähnen möchte ich noch, ich habe nur eine standard garage, ohne strom, wassser, bühne, heitzung oder dergleichen luxus. ziel war es rund um das getriebe kein kabel mehr zu haben und halt die träger etwas zu säubern.


    allerdings muss ich aus sagen, das im raum nürnberg firmen arbeiten, die mehr schlampen als alles andere und das dann als normal verkaufen. egal ob lackierer oder tuningbuden. verchromer sind genauso. egal ob hier im forum oder sonstewo. bei vier oder fünf buden war ich wegen verchromen verschiedener sachen. mit der zeit bekommen die sachen alle pusteln, blättern oder sonste was und sind nicht ihr geld wert.



    kotflügel und schlossträger gecleant und auf stehbolzen umgebaut



    träger auf beiden seiten im optimierten originallook




    benzindruckregler, popoff, servo, hupe, öl catchtank, zündspule... verlegt




    der motor, als er alleine so auf dem rollbrett stand




    schon sinnvoll, aber meine hat 2 jahre gehalten und war danach völlig zerrissen und durchgescheuert. dafür sind mir dann über 200 € zu viel und ich habe mir selbst was gebaut

    ich habe mir bei conrad das entsprechende kabel gekauft, vielleicht wars eines mit einer ader zu viel, aber das stört ja nicht. das alte kabel habe ich am steuergerät ausgepint, das neue mit pins versehen und dann halt verlegt und hinten den anderen stecker wieder ausgepint und neu mit pins versehen. somit hast du hier keine lötstellen oder so.


    vielleicht geht es auch mit löten, aber ich wollt halt sicher sein.


    ach so, zu conrad bin ich mit einem stück kabel und dann hat der was passendes gesucht.

    ich habe alle kabel so weit vom innenraumstecker gelassen wie sie gut aussahen und dann ein mal gelötet mit neuem kabel ausm handel. hinten neue pins rauf und rein in den stecker. die löt stellen in der länge etwas verteilen. mein kabelbaum ist alle 10 cm irgendwo befestigt. da wackelt oder arbeitet nie wieder was. dazu ist er x-mal eingepackt und zum schluss mit doppelten wellrohrschlauch um alles dicht zu bekommen.

    ja aber wer lötet denn auch an solch stellen. ich habe nur ein mal gelötet und dann alles gut eingepackt und es hält seit zig jahren im alltag. löten würde ich immer wieder wählen und mann kann ja die richtige stelle suchen. mal abgesehen davon, mein kabelbaum arbeitet nicht und bewegen tut sich da auch nichts.