Mfa Prüfmodus

  • Bitteschön und viel spaß damit:


    MFA-Funktionen


    Statische Werte


    - Motor und Zündung aus
    - MFA-Speichertaste auf Speicher 1 stellen
    - MFA-Knopf drücken und gedrückt halten
    - Zündung einschalten und wieder ausschalten
    - nur Zündung an (nicht starten!)


    1 Motorkennfeld-Code
    2 Länderausführungs-Code
    3 Wegdrehzahl
    4 obere Drehzahlgrenze
    5 untere Drehzahlgrenze
    6 Schubabschaltung (mbar)
    7 Segmenttest (zeigt alle Elemente auf einmal an)
    8 gibt's bei einigen MFAs nicht, bei einigen schon, keine Info über Bedeutung
    9 gibt's bei einigen MFAs nicht, bei einigen schon, keine Info über Bedeutung



    Dynamische Werte


    - Motor und Zündung aus
    - MFA-Speichertaste auf Speicher 2 stellen
    - MFA-Knopf drücken und gedrückt halten
    - Zündung einschalten und wieder ausschalten
    - Motor starten!


    1 Prüfsumme
    2 Saugrohrunterdruck in mbar, bzw. als dezimaler Zahlenwert (wichtig für G-Lader)
    3 Drehzahlanzeige (genaue Anzeige, über die auch die genaue Geschwindigkeit errechnet werden kann)
    4 Momentanverbrauch
    5 Zähler Tachoimpulse
    6 Öltemperatur in °C
    7 Außentemperatur in °C


    Der korrekte Ladedruck kann nur unter Last gemessen werden. Bei 5600 n/min. liegt der Höchstwert im Serienzustand.




    MFG

  • zu 2
    der saugrohr unterdruck, ist der unterdruck der entsteht wenn die aufgeladene luft an dem abnahmepunkt zum bremskraftverstärker hin vorbeizieht. dadurch gibts nen unterdruck dort, welcher an der mfa gemessen wird.


    dieser unterdruck ist nciht der ladedruck, da er negativ ist(unterdruck). der ladedruck ist positiv(überdruck)
    aber ich denke wenn man den queschnitt der trennleitung zum bremskraftverstärker sowie den querschnitt der leitung zum tacho hin, und natürlich deren längen weis, dann kann man aus dem unterdruck den ladedruck errechnen.


    zu3
    drehzahl ist umdrehungen pro minute.


    die drehzahl n=w/2*pi


    w(omega) ist die winkelgeschwindigkeit deiner antriebswelle


    v(geschwindigkeit)=w(omega)*r(radius)


    r(radius) ist dein radius deines reifens! also mach nen weisen punkt mit edding auf deinen reifen, und schieb dein auto zwei riefenumdrhungen nach vorne, dann hast du auf der straße 2 weise punkte.


    das ist dein abrollumfang des reifens.


    und wie man umfang auf radius umrechnet weiste hoffenltich ;)

  • 2: hätte ja sein können das er aus den negativen ins positive übergeht. Weiss ja was untrer und überdruck ist.
    3: Winkelgeschwindigkeit?! :?: noch nie gehört... Wird die drehzahl durch den abs ring am rad gezählt/gemessen?

  • 2:
    ich will dir ja keine auswischen oder so. ist ja nichts böse gemeint, will nur erklären wie es funktioniert, und das am besten so dass es auch leute checken die hier vielleicht nur mitlesen.


    3: ich dachte immer die drehzahl wird an der zünspule abgenommen? lieg ich da falsch?




    die winkelgeschwindigkeit hat die einheit 1/sec.


    sie beschriebt wieviel radiant pro sekunde ein drehendes teil zurücklegt.


    radiant ist ein winkelmaß welches sich lediglich in der skala zu 360grad winkelskala unterscheidet.


    1 radiant sind knapp 60 grad.


    wenn du die winkelgeschwindikeit weist, kannst du immer die umdrehungen pro minute ausrechnen.
    und somit dann natürlich auch deine exakte fahrgeschwindigkeit.


    nimmste die motordrehzahl, die wird dort glaube ich angeziegt, musste hlat noch die getriebeübersetzung der achse und des eingelegten ganges mit reinmultiplizieren.




    dann mal viel spaß biem rechnen :D

  • MFA ist so ziemlich das genialste das es in einem Golf 2 original gegeben hat. Und ich bin immer wieder positiv überrascht. Ich fahr nie wieder ohne. :-z


    PS: Hübsch und wirklich sehr hilfreich und physikalisch korrekt erklärt :lol


    MFG

  • ja is schon lustig, aber schon irgendwie für die katze =)


    möcht sehn wer während der fahrt seine geschwindigkeit ausrechnet, lol.


    ne aber mal im ernst, wenn man das richtig betreibt, schreibt man sich die tachogeschwindigkeit bei der entsprechenden angezeigten drehzahl raus. das alle 10 kmh.


    rechnet zuhause dann mit exel alle realen geschwindigkeiten aus, und weis somit die genaue abweichung seines tachos(bei aber genau diesem radius der riefen!)


    so kann man dann sein tachoblatt anpassen und man hat einen "selbstjustierten" tacho, der ziemlich genau anzeigt.


    aber sobald man dann neue reifen aufzieht, oder seine runterfährt verändert sich die sache wieder, und dann müsste mans theoreitsch neu ausmessen,und schauen wie hoch die abweichungen sind.


    wobei man auch gleich bei der berechnun minimalst udn maximalst radius schätzen kann, und dann seintachoblat mittelt.... dann is es glaube ich am genausten.


    aber wer weis schon den mimimalstradius seines reifens wenn er noch garned abgefahren ist^^.


    alles schöne spielereien, für die jungs, die genug ziet haben :]

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