Mein Vater wählt die Hardcorevariante: Lässt sich vom Häuserabbruch mehrere LKW Abrissholz bringen, und macht das dann klein. Ist aber nicht jedermanns Sache, und für den normalen Gebrauch fast nicht zu empfehlen.
Nachteile: Viele Nägel, viel Platz vorm sägen erforderlich um die langen Balken zu lagern, grosse Säge vonnöten (Motorsäge langt eine normale, aber die Kreissäge sollte schon grösser sein), viel Arbeit.
Vorteil: Bisher immer kostenlos, und es sind auch immer Eichenbalken dabei, die hohen Brennwert haben (die aber schwer zu sägen sind).
Krankheitsbedringt klappt das auch nicht mehr so gut bei ihm wie früher.
Als ich klein war, sind auch immer in den Wald gefahren, um ein "Flächenlos" zu machen. Ich war nie Fan von solchen Arbeiten. Inzwischen machts Spass, mal wieder an der grossen Wippkreissäge zu stehen und zu sägen.