Beiträge von BuzzT

    Die Güte wird doch durch die Angabe 10.9 oder 12.9 angegeben. Das ist die Zahl die angibt wie fest die Schraube letztendlich ist. Wie oben beschrieben.
    Wenn ich die 12.9er Schraube kürze, bleibt die Festigkeit die gleiche, es kann jedoch passieren, daß ich durch das kürzen das Material der Schraube zu sehr angreife und Sollbruchstellen hervorrufe.

    Wen es interessiert:


    Beispiel 10.9 Festigkeitsklasse:


    Die 10 steht für 1/100 der Mindestzugfestigkeit.
    10*100=1000N/mm² Zugfestigkeit


    Die 9 steht für das 10 fache des Streckgrenzenverhältnisses, also Mindeststreckgrenze:Mindestzugfestigkeit:
    Das Produkt 10*9 entspricht 1/10 der Mindestsreckgrenze.
    Das bedeutet:
    10*9*10 = 900N/mm²


    Die Festigkeit ist der Widerstand, den ein Werkstoff seiner Verformung oder Zerstörung durch äußere Kräfte entgegensetzt. Eine "12.9er" Schraube weist dahingehend einen größeren Widerstand auf als eine "10.9er".
    Bis zur Streckgrenze oder auch Elastizitätsgrenze verformt sich die Schraube in ihren eigentlichen Zustand zurück. Diese Grenze ist bei den beiden Schrauben identisch (9). Die Zugfestigkeit ist jetzt also die Kraft, die die Schraube aushält, bevor sie bricht.


    MEINE Schlussfolgerung wäre: Die 12.9er Schraube wird mit dem Drehmoment für eben DIESE Schraube angezogen. Da sie einer höheren Kraft standhält kann das Drehmoment erhöht werden. Dadurch wird eine festere Verbindung erreicht und ein lösen der Schraube erschwert. Und das ist das was wir wollen ;)


    Ciao
    Sebastian

    Teilweise muß man aber tatsächlich den Umgebungsdruck bei Motometer nicht abziehen. Das ist alles sehr merkwürdig. Auf meinen Instrumenten steht z.B. auch VDO und ich habe Motometer Werte. Man schaut am besten was angezeigt wird, dann wird ja eigentlich anhand der Werte schon klar, welche Version verbaut ist.

    ...Corrado, Passat ????


    Das Fahrzeug selbst sollte dem üblichen Zustand entsprechen. Nimm am besten jemanden mit der sich auskennt. Besonderes Augenmerk solltest Du auf den Lader legen, der meistens den eigentlichen Wert des Fahrzeugs ausmacht. Worauf Du da achten mußt kannst Du unter http://www.g-lader.info nachlesen. Sinn macht es auch mal den Ladedruck zu messen, wenn Du die Möglichkeit hast. Endgeschwindigkeit muß er auch erreichen. Total verkasperte Karren würde ich mir nicht weiter ansehen... das heißt oftmals nichts Gutes.

    ähhhh STOP!


    Du willst doch wohl nicht den gesamten Strom den die Leuchten aufnehmen über den kleinen Schalter im Innenraum fließen lassen??


    Wozu gibt es Relais? Selbiges solltest Du einbauen und dann läuft das auch ganz geschmeidig. Ziehst dann über Klemme 30 mit zusätzlicher Sicherung die Leitung zum Relais. Masse ist klar, und geschaltet wird über den Schalter den Du in die MK baust. Total easy und vor allem SAUBER gelöst.

    Die Verdichtung Serie belassen wird höchstwahrscheinlich ganz böse enden. Also bei 0.7 bar Serie mußt Du in jedem Fall die Verdichtung verringern. Wenn Du einen Kompressor mit Kupplung nimmst ist auch die große Frage wie Du das Teil ansteuern willst. Halte ich für totalen Quatsch. Der müßte schon dauerhaft mitlaufen. Du mußt im Endeffekt genauso wie 16VG60 bauen nur einen speziellen Halter für den Kompressor haben. Ladedruck ist dann Ladedruck und solange Du identischen Druck hast wirst Du auch an Deiner Konfiguration nichts ändern müssen. Beim Kompressor brauchst Du dann nur ein kleineres Riemenrad.