Beiträge von skydancer

    Hallo,


    hab mir den Einarmwischer von FK sowie einen gebrauchten von Bonrath (neu gibts die ja nicht mehr für Golf III) zugelegt und dann erkennen müssen, dass die beiden absolut baugleich sind. Einzig im Wischarm unterscheiden Sie sich, während der Bonrath eine normale Wischeraufnahme besitzt ist die Aufnahme vom FK grösser, d.h. einen Originalwischer kann ich nicht befestigen.


    Hat von euch auch jemand Erfahrung mit dem Wischer? Ist eine Teilenummer bekannt (lt. Internetangebot von FK liegt diese der Verpackung bei, dies ist jedoch nicht der Fall).


    Gruss


    Skydancer

    Ich würde als erstes mal prüfen ob es tatsächlich das Getriebe ist was sich schwer schalten lässt, oder obs die Schaltbetätigung ist. Hab schon erlebt dass die ganze Umlenkungen mit Fett getränkt wurden was bei diesen Temperaturen auch recht zäh werden kann.


    Gruss


    Skydancer

    Hab' bei mir einfach Schluss gemacht mit dem VW- Dreck.


    hahaha. Und dann auf den BMW Schrott wechseln.....
    Wie sagt man so schön, vom Regen in die Traufe.... :D


    Spass beiseite. Wenn ich schon die ganze Karre umbaue wegen der Bremse, dann würd ich sowiso gleich auf ein Wagenbalkensystem wechseln. Mit dem kann man wirklich die Bremskraftverteilung stufenlos von vorne nach hinten regeln.


    Gruss


    Skydancer

    Eine "blöde" Frage hab ich noch:
    Laut Rep.-Anleitung ist vorher die Drehrichtung des Motors zu notieren um den Riemen korrekt aufzulegen. Das hab ich vor dem Motorausbau natürlich verpasst.
    Wierum dreht denn der ABF mit Blick auf den Riementrieb? Mit oder gegen den Uhrzeigersinn?
    Das sollte ja, durch den Anlasser immer identisch vorgegeben werden.


    Wenn du von der Zahnriemenseite her den Motor betrachtest dann läuft die Kurbelwelle im Uhrzeigersinn. Ist ja auch deshalb logisch weil der Zahnriemen die Zugseite ja nicht über die Spannrolle hat. Und ja, der Motor läuft immer gleich rum.... :)


    Gruss


    Skydancer

    So, hab jetzt alles verbaut, d.h. Bremskraftverstärker vom G3 ABF, Hauptbremszylinder vom G3 (normalerweise für Mark 20) und jeweils mit T-Stücken (ja, es heisst nicht y-Stück!!!) an die einzelnen Achsen verteilt. Bin jetzt mal mit der Karre Probegefahren und was soll ich sagen, die Bremsleistung ist megabrachial und somit fast nicht mehr zu dosieren.


    Ich habe wie schon weiter oben geschrieben die DS 3000 von Ferrodo verbaut. Die haben einen deutlich höheren Reibewert wie die Original Beläge (fast doppelt so hoch). Jetzt bin ich am suchen nach Belägen die vom Reibewert her wieder etwas niedriger aber trotzdem auch standfest sind. Oder hat vielleicht jemand eine andere Idee wie ich die Bremse wieder fahrbar bekomme (evtl. Leistung vom Bremskraftverstärker mindern o. ähniliches?).


    Gruss


    Skydancer

    Druckprüfung und Einstellung:


    HinweisDer Bremskraftregler wird bei Leergewicht des Fahrzeuges eingestellt. Unter Leergewicht versteht man das Gewicht des betriebsfertigen Fahrzeuges (vollständig gefüllter Kraftstoffbehälter, Reserverad, Bordwerkzeug, Wagenheber, Fahrer befindet sich im Fahrzeug).

    – Fahrzeug anheben und Druckmanometer am Bremssattel (linkes Vorderrad) und am Radbremszylinder/Bremssattel (rechtes Hinterrad) anschließen und beide Manometer entlüften.
    – Fahrzeug ablassen und an der Hinterachse mehrmals ein- und ausfedern.
    – Bremspedal belasten und Drücke an beiden Achsen messen.


    Für die genauen Werte gibt es ne Tabelle (bei Bedarf per PN)


    Gruss


    Skydancer

    Also ich fahr die 3/15 vorne mit der 280 er Bremse, d.h. ich fuhr, bis ich meinen Golf II bei ner Rallye aufs Dach gelegt hab. Ich kann dir nur sagen, dass es in diesem Fall optimal gepasst hat. Ich hatte vorne als Beläge die DS 3000 drauf (die mit dem höchsten Reibewert) und hinten Scheibe in Serie. Selbst beim Anbremsen auf Spitzkehren von Tempo 170 in einer leichten Kurve ist das Fahrzeug schön über alle 4 Räder gekommen. Wie schon vorher beschrieben hatte ich bei allen anderen "Regelsystemen" das Problem, dass im normalen Fahrbetrieb es schön einzustellen war, jedoch wenn ich in einer Extremsituation den Anker getreten hatte die Karre immer über die Hinterachse gekommen ist. Und glaube mir, da hatte ich schon so manche brenzlige Situation. Bin im Moment gerade beim Aufbau eines GIII und da werd ich das auch mal so probieren. Problem bei dem ALB Regler ist ja, dass er für ein Serienfahrwerk ausgelegt ist, jedoch mit den harten Federn und dem geringeren ein- bzw. ausfedern nicht zurecht kommt (entweder haste dann im Normalbetrieb zu wenig Bremswirkung an der Hinterachse oder in Extremsituationen überbremst er dann halt).
    Übrigens: Selbst VW - Motorsport hatte diese Druckminderungsventile im Kit-Car verbaut (homologiert) weil sie auch das Problem mit der überbremsenden Hinterachse nicht anders in den Griff bekommen haben.


    Gruss


    Skydancer

    Also ich hab bei mir so einiges probiert. Druckminderungsventil von Tilton etc. Kannste alles vergessen, Problem ist dass die sich nicht weit genug herunterregeln lassen. Ich Fahr jetzt mit einem Druckminderungsventil so wie es von VW bei ein paar Fahrzeugen verbaut wurde. Teilenummer hab ich leider nicht im Kopf, könnt ich aber mal nachschauen (weiss nur noch das dieses Ventil nur noch über ClassicParts lieferbar ist und sündhaft teuer ist). Es giebt zwei verschiedene, da ist es wichtig das richtige zu kaufen sonst hasste weiterhin das Problem der überbremsenden Hinterachse.


    Gruss


    Skydancer


    edit:


    Der oder die benötigten Regler tragen die Aufschrift 3/15 und haben die
    VW-Teilenummer 533 612 151A. Das heisst dass ab 15 bar der Regler zumacht und den Druck nur noch anteilig weitergiebt.

    Hallo,


    gab es von VW mal n y-Stück für Bremsleitungen oder gibts das nur im Zubehör? Hingergrund: ich will die Bremse vom GIII ABF ohne ABS betreiben (Aufteilung vorne / hinten).
    Hinterachse wird geregelt über ein Druckminderungsstück, d.h. ich bräuchte jeweils ein Y-Stück um auf rechts und links aufzuteilen. Teilenummer wäre super.
    Bitte keine Diskussion über Sinn und Unsinn. Will das Fahrzeug ohnehin nicht im Strassenverkehr betreiben.


    Gruss


    Skydancer

    OK, das heist wenn ich jetzt also wie in meinem Fall Motor und Getriebe schon hab ist es das beste auch nach ner 16V Karosse ausschau zu halten sonst hab ich wieder den ganzen Umbau mit der Hydr. Kupplung, Stabi, u.s.w. an der Backe.
    VR6 Karosserie wär ja dann auch nicht schlecht nur dann muss ich wahrscheinlich ziemlich viel Versicherung u. Steuer bezahlen?


    Gruss


    Skydancer