2.0 8V /16V aus dem Golf 3 hat 92,8
SDI
2.0 8V /16V aus dem Golf 3 hat 92,8
SDI
also nur ABS Einheit und das ABS+EDS SG?
Leitungen da alle gleich?
SDI
passt die ABS EDS Einheit (neues 2 Kreis, also ohne Bremskraftregler an der Hinterachse) vom Golf 3 ans normale Pedal vom 90 PS? Sprich wurde das was geändert? passt die Stange ans Pedal? momentan "kugelförmige Aufnahme" die ins Pedal geklipst wird.
momentan ist 2 Kreis ABS (also auch ohne BKR an HA dran) (Sg unter der Einheit vorne)mit großen BKV usw drin das ganze Bj97 nur eben ohne EDS.
Bremsleitungen sind ja gleich.
SDI
nur gehen die Leitungen dafür? aus was sind die original Ölleitungen ? anderes Material? andere Beschichtung?
SDI
poste maö nen Bild von der Lippe, so schlimm schaut das nit aus. Hier fährt nen 2er jeden Tag mit GTI Stangen und wenn ichs richtig schätze mit der Tiefe.
Aber wie gesagt poste mal nen näheres Bild von vorne im normalen Zustand.
Schleifen sollte natürlich nix also Radmäßig
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Kurbelwelle, Pleuel,Kolben, Kopf (2.0 9A KOpf ist auch anders als der ABF Kopf), Block, Krümmer, Hosenrohr, Kat hat der Kr ja keinen...Einspritzung, Ansaugbrücke....
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10mm zu dünn?
SDI
ZitatOriginal von vr6-henry
Ja,das mit dem Lichtaustrittskegel kann in Grenzfällen angewendet werden. Aber wenn Die Schweinwerferunterkante schon bei 41cm ist, dann braucht man die Messung nicht durchführen. Auch die Sache mit der Kennzeichenhöhe ist im Gutachten bereits angegeben, da achtet die Rennleitung auch schon öfters drauf. Es gibt immer Ausnahmen z.B. Lotus Elise usw. ....
Es gibt kein Gesetzt was über die Bodenfreiheit etwas aussagt, aber es gibt ne Empfehlung die das aussagt, wie es schon hier nach dem § ... beschrieben wurde. Ich habe mich öftres schon mit den Grün-Weissen unterhalten, die sagen daß ihre Maglite als Richtlinie gerne genommen wird (eins vorweg, es ist die Grosse). Sollte die Magi unter dem Fahrzeug (an festen Teilen) irgendwo hängen bleiben dann biste fällig... Ich meine wir kaufen uns ja nicht umsonst ein Gewindefahrwerk, um die Karre etwas tiefer zu schrauben und an die Rad/Reifen - Kombination anzupassen, aber wenn das übertrieben wird (keine Vorspannung der Hauptfeder, Reifen setzen auf usw. ) dann muß man mit dem Ärger rechnen. Die F**** Airrider dürfen das Fahrzeug auch nur im geregeltem Masse bewegen. Wenn man dann meint, an der Ampel einen Dicken zu machen, etwas up&down, ist dann auch fällig wenn die Rennleitung das dann sieht.
Zum Schluß, wir als Tuner unserer Autos, sind die Lieblinge bei den Grün-Weissen. Denn wenn die einem was wollen, werden die schon fündig. Man darf aber nur dies nicht sagen: "warum jagen sie denn nicht die Verbrecher?" da reagieren dann etwas böse. Denn, bei uns können die fast immer Kohle locker machen, bei den Gaunern müssen die viel mehr arbeiten um überhaupt etwas zu erreichen.
Es bringt nichts, die Rennleitung anzugreifen, denn die haben immer Recht! Wie einer von der Rennleitung sagte: "Es ist ein Spiel!"
ja denn die haben oft einfach nix zu tun oder zuviel Schiss die richtigen Probleme anzugehen. Die Verhalten sich unter aller Sau, versuchen zu machen was sie wollen. Da fehlen oft nur die Fliegermütze und die schwarzen Ledermäntel!
Hab ich schon paar mal erzählt, aber sobald die bemerken das sie Zuschauer haben bzw das Mitgeschnitten wird schlagen die gleich mal viel nettere Töne an, stehen nicht mehr mit den Dienstlatschen in den Felgen drin (habens bei nem Kollegen mal gemacht).
Oder verfolgen einen 30 MIN(!) und nicht "ja war gleicher weg". Da gings durch Straßen wo die nie und nimmer rumfahren. Und dann paar Meter vor der Haustür stoppens einen dann zur Kontrolle.
Kenne Familienbedingt nen Grünen und der ist das letzte Ar******, so richtig wie ich mir nen Grünen vorstell wie er ist. Dienstlich wie Privat. Und nahezu jeder Grüne der dabei war als mir einer reingefahren ist hat irgendwelche dummen Kommentare geamcht und hat vorsucht mir ne Mitschuld reinzuschieben auch wenn die Sache noch so klar war.
Von daher sind die Wegelagerer bei mir unten durch.
SDi
Golf 3 Vr6 Syncro IMO immer
JUBI GTI hatte die auch
glaube ab 96 hatten gti und gti 16V auch die 288er
aber wo habt ihr denn Probleme? der Golf 4 GTI hat auch die 288x25 also auch Beläge mit Verschleißanzeige wenn man will.
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Also könnte man so ne Leitung Theoretisch nehmen um nen Turbo mit Öl zu versorgen?
SDI
WIe Hitzebeständig sind eigentlich die Bremsleitungen. Die zum selbstbiegen bei Peugeot müsten aus Kupfer gewesen sein.
Nur wie Hitzebeständig sind die Leitungen? Vom Durchmesser her könnt ich mit nem Gerät hier bis glaube 10mm gehen. Nur hält so ne Leitung die Hitze von Öl aus, sagen wir hinten beim Krümmer und Turbo.
SDI
ZitatOriginal von kg60
Ich bau jetzt mein GT25/40 von A/R 0,86 auf A/R 0,64 um.
Aufm 16v spricht der mir so fürn Alltag etwas zu spät an
wann hat er denn mit Druck begonnen und wann war voller Ladedruck da?
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ZitatOriginal von Jolly Joker
SDI Driver: klar muss die auch gewartet werden und in eienr Werkstatt auch regelmäßig geprüft werden. aber wenn man das zu haus in der eigenen halle macht und nur am eigenen auto mit schraubt und das nicht gewerblich macht wer soll denn wissen das du die Bühne da in Betrieb hast ?
naja aber ne kleine Wartung hat IMo schon SInn denn auch wenn ich selber dran schraube will ich nicht das die mir auf den Kopf fällt
SDI
wobei, Hebebühne muss doch auch gewartet werden. Gibts da nicht auch ne Sicherheitsprüfung oder sowas?
SDI
Von nem älteren Modell ist kein Problem solange die Abgasnorm eingehalten oder verbesser wird. Sprich wenns nen Euro1 ABS ist dann gehts ist es nen Euro2 ADZ muss mindestens euro2 eingebaut werden.
wobei ich den sinn nicht sehe. 2e 2.0 8v bekommste schon günstig und der geht fast genauso wie der pl. vor allem wenn nen guter Chip drin ist.
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ZitatAlles anzeigenOriginal von zpeedy
der fall is doch glasklar.
ab 1.1.1988 müssen 50cm eingehalten werden. ob das bei dir jetzt 41 oder auch 28cm waren ist egal. 41 ist auf jeden fall zu tief, da hilft auch kein lichttunel etc. (das wird oft hergenommen, weil man gegen zu tiefe autos nicht wirklich viel machen kann, seht ja hier die diskussion)
es macht dann jetzt:
eine erloschene betriebserlaubnis -> 50 euro bußgeld und 3 punkte in flensburg, dazu kommt noch die bearbeitungsgebühr.
die mängel (tiefe) müssen beseitigt werden. also kommt da normal noch beim tüv vorfahren dazu.
zur probezeit:
http://www.verkehrsportal.de/fuehrerschein/probezeit.php
so einfach ist das aber nicht, denn wie wurde gemessen. man kann nicht einfach an die Kante vom Scheinwerfer legen wie viel Grüne einfach machen.
Die dämliche 50CM Marke sollte mal überarbeitet werden, denn es gibt ja wie immer für viele Marken ausnahmegenemigungen, genauso fürs Nummernschild...
SDI
sorry aber was soll der Mist wegen Bodenfreiheit. Da gibts kein Gesetzt also kann dir keiner was deswegen sagen, selbst wenn die Karre auf nur 1mm Bodenfreiheit hat.
Die Grünen machen noch keine Gesetze, wo sind wir denn
Lichtaustrittskante ist was anderes, aber das das kannste auch nicht so einfach messen. Oder hatten die nen Lichttunnel dabei?
SDI
wenn man anmeldet, war da nciht auch noch was mit Ölabscheider?
SDI
bis 2009 soll aber wie Erdgas auf 2020 verlängert werden.
nur seh ich den Sinn nicht, wenn man 30 % mehr verbraucht dann rechnet sich das ganze nicht.
im vergleich zum Autogas. SuperPlus 1,27€ momentan bei uns eher 1,30€. Autogas dagegen 0,65€ bei ca 15 % mehr Verbrauch. Da rechnet sich das schon eher.
Als bei 1,45€/l SUperPlus war natürlich noch mehr...
SDI
Findest doch gleich wenn du bei google oder wikipedia rein schaust.
zb:
ZitatAlles anzeigen
Ethanol (fachsprachlich für Äthanol) ist eine chemische Verbindung, die aus zwei Kohlenstoffen, Wasserstoff und einer Hydroxylgruppe (OH-Gruppe) besteht. Es handelt sich um einen Alkohol aus der Untergruppe der n-Alkanole, da in dem Molekül neben zwei Wasserstoffatomen nur eine Hydroxylgruppe an ein aliphatisches C-Atom gebunden ist.
Häufig wird diese Verbindung umgangssprachlich als Alkohol bezeichnet, obwohl sie nur der prominenteste Vertreter der Stoffgruppe der Alkohole ist. Gebräuchlich sind auch die Bezeichnungen Weingeist und Spiritus; früher wurde der Name Äthylalkohol verwendet.
Durch Gärung aus Biomasse gewonnenen Ethanol bezeichnet man auch als Agrar- oder Bioethanol. Man kann Ethanol aber auch durch die Synthese aus Wasser und Ethen unter Zugabe von Schwefelsäure als Katalysator herstellen.
Ethanol als Kraftstoff
siehe Artikel Ethanol-Kraftstoff
Ethanol kann normalem Otto-Kraftstoff (Benzin) zugemischt werden. Als Bioethanol bezeichnet man Ethanol, das ausschließlich aus regenerativer Biomasse hergestellt wurde. Chemisch gesehen gibt es keinen Unterschied zwischen Bioethanol und anders hergestelltem Ethanol. Die in der als Rohstoff dienenden Biomasse enthaltene Stärke wird enzymatisch in Glukose aufgespalten und dieser anschließend mit Hefepilzen zu Ethanol vergärt. Bioethanol wird im Moment noch nicht wie das fossile Mineralöl extra besteuert.
Im Zusammenhang mit dem Kyoto-Protokoll wird heute häufig über die Herstellung und den Einsatz biogener Treibstoffe (also Treibstoffe biologischen oder organischen Ursprungs) und die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid-Emissionen pro gefahrenem Kilometer debattiert. Der Preis für Bioethanol beträgt 2004 in Brasilien 0,19 US-$/l, in den USA 0,33 $/l und in Europa 0,55 $/l. Es ist allerdings davon auszugehen, daß der technische Fortschritt noch geringere Produktionskosten zuläßt.
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E85
E85 besteht zu 85% aus wasserfreiem Bioethanol und zu 15% aus herkömmlichem Benzin. Die dem E angefügte Zahl gibt generell an, wieviel Volumenprozent Ethanol dem Benzin beigemischt wurden. So sind auch Bezeichnungen wie E2, E5, E10, E15, E25, E50 und E100 gängig. Bedingt durch die höhere Klopffestigkeit kann die Motorleistung mit E85 gegenüber herkömlichen Benzin um 5% gesteigert werden. Bei höher verdichteten Motoren wie dem Saab 9-5 FFV sogar bis 20 % mehr.
In Europa ist Schweden bei der Beimischung von Ethanol Vorreiter. Ford verkaufte in Schweden bereits 15.000 FFV (Flexible Fuel Vehicle) (Stand: Dezember 2005). In Brasilien wurde im Dezember 2005 das dreimillionste FFV verkauft. Diese Fahrzeuge sind speziell für den Betrieb mit E85 konzepiert worden, das in Schweden bereits an 220 Tankstellen und in Brasilien flächendeckend verfügbar ist. Die FFVs verbrauchen bei Betrieb mit E85 ca. 30% mehr Kraftstoff gegenüber dem Standardbenzinmodell. In Bad Homburg eröffnete am 2. Dezember 2005 die erste öffentliche Bioethanoltankstelle Deutschlands. Der Preis pro Liter beträgt 92 Cent und ist somit durch den 30%igen Mehrverbrauch für den Verbraucher etwa so teuer wie Benzin (1,20 €; Dez. 2005). FFVs können mit jeglicher Ethanol-Benzin-Mischung von 0% bis 85% Ethanol betrieben werden. Bedingt durch die vom Benzin abweichenden (Verbrennungs-)Eigenschaften des Ethanols werden diese Motoren jedoch mit veränderten Werkstoffen hergestellt. Ein FFV kostet ca. 300€ Aufpreis gegenüber dem Benzinmodell. Ein spezieller Sensor stellt im Betrieb fortlaufend das Mischungsverhältnis fest und justiert den Verbrennungsvorgang. Bei einem reinen Benzinmotor, der mit E85 betrieben würde, ist das Risiko eines Motorschadens hoch, da die Korrosionsfestigkeit nicht gegeben ist und der Kraftstoff schlechtere Schmiereigenschaften besitzt. Eine Nachrüstung von reinen Benzin-Motoren zu FFV-Motoren scheidet somit aus o.g. Materialgründen aus.
Die Euronorm EN DIN 228 Norm lässt es zu, dem herkömlichen Benzin bis zu 5 Volumenprozent Ethanol beizumischen (E5). Dies wird auch heute schon praktiziert, allerdings liegt der Ethanolanteil in Deutschland erst bei etwa 2%. Normale Benzinmotoren können ohne Modifikation mit E10 (10% Ethanol) betrieben werden. Allerdings entspräche dieser Anteil nicht mehr der DIN-Norm. In den USA wird bereits größtenteils E10 eingesetzt. Durch geringe Umbaukosten (ca. 30 €) kann auch E25 getankt werden. Brasilien mischt bereits 25 Prozent ins Normalbenzin, welches dort auch Pflicht ist und von den gewöhnlichen Autos vertragen wird. Japan will bald bis zu zehn Prozent beimischen und verhandelt derzeit mit Brasilien über Alkohollieferungen. Seit Jahren werden in Brasilien große Mengen Ethanol aus Zuckerrohr produziert. Die Hälfte aller dortigen PKW fahren bereits mit E85, 2% sogar mit 100% Ethanol im Tank (E100). Motoren mit reinen Ethanol bzw. Alkohol werden in Brasilien in der Automobilindustrie seit 1979 für den Straßenverkehr und seit 2005 in der Flugzeugindustrie für derzeit noch Kleinflugzeuge verkauft.
Ethanol wird auch indirekt als Rohstoff für die Herstellung von Ethyltertiärbutylether (ETBE) genutzt. ETBE kann zu einem Anteil von 15 Volumenprozent normalem Benzin beigemischt werden und erhöht darüber hinaus die Klopffestigkeit des Treibstoffs. Die Beimischungen bewirken neben den zahlreichen Produktionsmöglichkeiten und langfristig sinkenden Preisen eine Reduzierung der anthropogenen Treibhausgase, da die energetische Nutzung von Bioethanol oder Ethern (wie ETBE) CO2-neutral passiert. Das emittierte Kohlenstoffdioxid wird durch Photosynthese der Pflanzen wieder verbraucht. In einigen EU-Ländern (z. B. Polen, Tschechien, Deutschland) wird sogar eine Zwangsbeimischung von Bioethanol geprüft.
Im Sommer 2002 erließ das Bundesministerium der Finanzen ein Gesetz zu Steuerbefreiung u. a. von Ethanol als Biokraftstoff zur Beimischung zu fossilen Kraftstoffen (Anlehnung an EU-Direktive 92/81/EWG Art.8.No.4.)
Die Volkswirtschaften jenseits des Atlantiks entschieden, das Beimischen von Ethanol zu fossilen Kraftstoffen nicht nur zu fördern, sondern gesetzlich zu forcieren. Was in Europa als innovativ gilt, ist dort eine lange Tradition, die sogar bis zum ersten Serienauto Anfang des 20. Jahrhunderts zurückreicht. Henry Ford entwarf nämlich das Ford Model T, die „Tin Lizzy“, auf Basis der Nutzung von Ethanol als Kraftstoff und hatte bereits Visionen von der nachhaltigen Einbeziehung der Landwirtschaft als Kraftstofflieferant. Erst auf Druck der rasch wachsenden Petroleumindustrie hatte Ford später die Motoren umgestellt.
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