Beiträge von prozac1

    Zitat

    Original von FRank-GTI
    sorry, aber glaubst du selbst den schwachsinn, den du da verzapfst? :lol :lol :lol


    Ja, durchaus, da ich mich durchaus in der Lage sehe, solche Paragraphenketten aufzustellen, da es eben Bestandteil meines Studiums war.


    Ein anderer Ton wäre auch ganz nett.
    Außerdem werden die meisten hier auch nicht Fahrzeugtechnik studiert haben und bauen an ihren Autos rum, lachst du sie deswegen auch aus!?


    Aber wenn man deine Beiträge im Forum so ließt scheinst du ja sowieso allwissend zu sein, darin ist dein Umgang mit Postings anderer wohl zu begründen.


    EDIT: Ich will dem Threadersteller auch nicht absprechen einen Anwalt aufzusuchen, ob ihn das horrende Honorar für diese Aufklärung, die im Moment noch nicht nötig ist, wert ist, muss er natürlich selber entscheiden. Haben ja nicht alle Geld zu verschenken.

    Man muss dafür nicht Jura studiert haben.


    Wenn man sich eingehend mit rechtlichen Grundlagen beschäftigt, wie das durchaus auch bei einigen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen inbegriffen ist, kann man solche Fragen auch ohne Anwalt oder Rechtsschutzversicherung klären.


    Ebenso ist Recht kein Zauber, wer einen gesunden Menschenverstand hat und eine nicht ganz so naiv ist, erahnt vorher schon (ohne es anhand von Paragraphen belegen zu können), wie die Rechtslage ist.


    Wenn jeder solcher Mist mit einem Anwalt und der Rechtsschutzversicherung geklärt wird, dann hätten die Gerichte deutlich mehr zu tun (was die Zeit zu einem Urteil verlängert) und Rechtsschutzversicherungen werden deutlich teurer.


    Ob der Anwalt nun nach so einem Schreiben konsultiert wird, ist natürlich die Entscheidung des Threaderstellers, aber ich rate, nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Rechtsschutzversicherung, damit zu warten, bis dieser wirklich nötig wird.

    Ok, wenn du selber nicht wusstest, dass es ein Zylinderkopf ist, der da eigentlich nicht drauf gehört (und eventuell die Leistung nicht verträgt, dann ändert das nichts daran, dass es sich hier um keine arglistige Täuschung handelt und dir der Käufer nichts kann.
    Deswegen auch der Rat, vorerst keinen Anwalt einzuschalten und damit zu warten bis es nötig wird, denn da du ja keine Rechtsschutzversicherung hast (die man auch normalerweise bei solchen unberechtigten Sachen nicht unbedingt hinzuziehen muss), würdest du da nur wieder sinnlos Geld verpulvern.


    Der Käufer muss dir nachweisen, dass das Fahrzeug bei Verkauf einen Mangel hatte, den du arglistig verschwiegen hast. Das heißt er muss einerseits den Mangel beweisen, was durch den zerpflückten Motor ohne vorheriges Gutachten wohl schwer fallen dürfte und zweitens muss er eine arglistige Täuschung deinerseits nachweisen.

    Also so wie sich das für mich liest, wollen die dir arglistige Täuschung durch den falschen Zylinderkopf, von dem du angeblich wusstest, unterstellen.
    Außerdem versuchen die einen Mangel aufgrund der "fehlenden Leistung" geltend zu machen, das ist allerdings falsch, da sie von einer falschen Serienleistung ausgehen und von daher nicht der Rede wert.


    Die Frage ist nun technisch, inwieweit die hier angesprochenen Zylinderköpfe sich unterscheiden bzgl. der Standfestigkeit bei Leistungssteigerung und rechtlich, ob du den geänderten Zylinderkopf erwähnt hast.
    In dem Schreiben des Anwalts steht was davon, dass du eine handschriftliche Auflistung der geänderten Teile, wo auch der Zylinderkopf aufgeführt ist, mitgegeben hast.
    Wenn dem so ist, dann ist dies keine arglistige Täuschung.


    Ist im Kaufvertrag irgendetwas davon vermerkt, dass der Wagen probegefahren wurde bzw. in mangelfreiem Zustand in Empfang genommen wurde? Das wäre dir ganz dienlich.


    Ich würde für diesen Brief keinen Anwalt einschalten, das ist herausgeschmissenes Geld. Wenn die Klageschrift kommt, ist ein Anwalt angebracht, aber dazu wird es IMO nicht kommen.


    Achja, zum Schluss noch zur Absicherung meinerseits :) : Das ist keine Rechtsauskunft!

    Ok, wenn du das unter "umcodieren" meinst, dann hab ich das falsch interpretiert.


    Für mich heißt "Umcodieren" sowas wie die Wegstreckenzahl einstellen.


    Es ist ja nun schon herausgekommen, dass die Pumpe vom Golf4 nicht einfach so adaptierbar ist, folglich gibt es keine 100%ige Lösung ohne Basteln.

    Was sollte man da umcodieren? An der Tankeinzeige kann man nur den Widerstandswert geringfügig ändern.


    Ich habe bei mir den Golf4-Tankgeber in Verbindung mit der normalen Pumpe genommen und den Schwimmerarm etwas zurechtgebogen.
    Die Anzeige geht zwar immernoch nicht ganz auf 100% voll, sondern nur auf ca. 95%, dafür kann ich noch 70km fahren, wenn die Warnleuchte aufleuchtet.
    Ganz optimal ist es zwar immernoch nicht, aber es lässt sich damit leben.

    Also bei den beiden ap-Fahrwerken, die ich vor kurzem in zwei Golf 3 eingebaut habe, ist es hinten tiefer bzw. würde sogar noch tiefer. Inwieweit das nun noch alles in dem im Gutachten angegebenen Bereich liegt, kann ich nicht sagen, aber es ist eingetragen und fährt sich top!

    Also bei mir kam er nach dem Einbau geringfügig höher, zumindest subjektiv (hab nich nachgemessen), 1 Jahr nach Einbau würde ich jetzt sagen, dass er nahezu so "tief" wie vorher ist, evtl 1/2mm höher.

    Lacken dürfte kein Problem sein, wobei man dann allerdings die komplette Beschichtung vorher entfernen sollte und die Oberfläche entsprechend vorbereiten. Was kritisch sein kann, ist die Federn zum Einbrennen in den Ofen zu legen.


    Aber das ganze scheitert ja eh daran, dass dann die Nummern nicht mehr vorhanden wären.

    Gar nicht schlecht, die Idee mit den höhenverstellbaren Dämpferaufnahmen. Aber auch ganz schön kostenintensiv bei k-sportracing. Die Low-Tec sind jedoch relativ günstig, wobei dann wieder die Frage entsteht, warum.
    Allein die Fertigung von diesen Fahrwerken dürfte teurer sein als solcher mit separater Vorspannfeder. Evtl kommen die aber auch wieder alle aus einer Fertigung, was wiederum nicht unbedingt für identische Qualität sprechen muss.
    Erfahrungsberichte wäre da mal sehr interessant.

    Ok, falls die kein Lötzinn annehmen sollten, dann fällt löten natürlich aus.
    Wobei ich mich dann frage, was das für eine Legierung sein soll, wenn sie kein Lötzinn annimmt.

    Wenn die Kabel richtig konfektioniert sind, dann ist die beste Variante sicherlich das Aufcrimpen der passenden Kontakte, aber wenn die Kabel verlängert werden müssen, dann wird man ums Löten wohl nicht drumrum kommen. Alternative wäre vielleicht noch einen Verbinder dazwischen zu crimpen, aber ob das so viel besser ist!?

    Also ob nun eine Feder oder zwei Federn dürfte sich im Verschleiss nichts nehmen.


    Soweit ich weiß haben alle höherwertigen Fahrwerke eine separate Vorspannfeder. Rein intuitiv würde ich auch sagen, dass eine separate Feder sinnvoller ist, da man das Federsystem so flexibler für verschiedene Tieferlegungen macht.

    Letztens haben die im Fernsehen bei irgendeiner Auto-Sendung einen Golf 3 "wertgesteigert" indem Sie die bloßen Abdeckungen, also als eine Art Dummy, verbaut haben. Sowas muss es also geben. Die haben in dem Beitrag immer vom "Ausland" als Bezugsquelle gesprochen, evtl. gibt es sowas auch hierzulande.


    Mit einem deaktiviertem Airbag vor der Nase würde ich aber auch nicht rumfahren.

    Das Problem bei der Geschichte ist, dass du jemanden finden musst, der die Karosse mit genau diesen Umbauten sucht, denn sonst wird dir dafür keiner mehr zahlen als für eine Standardkarosse, da die Golf 3-Fronttrieblerkarossen IMO alle gleich sind.
    Und selbst wenn jemand die Karosse so haben möchte, wird er dir nicht mal ansatzweise den Preis für die Umbauten zahlen.


    Setzt dir doch einen Preis, was du dafür haben willst um sie wegzugeben, schlag noch etwas Verhandlungsspielraum oben drauf und dann stell sie für den Betrag irgendwo zum Verkauf.


    Ein objektives Maß, was man dafür verlangen kann, gibt es nicht.

    @VW-Hosh
    Lies dir mal den Thread hier von vorne bis hinten durch, da wirst du feststellen, dass ein Großteil deiner Fragen im Thread bereits beantwortet wurden.


    Ein Vorschlag von mir: Bestell dir das Fahrwerk, schau es dir an, wenn es da ist und behalt es, wenn es dir gefällt oder schick es innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist zurück.


    Ich habe mir das DTSline auch bestellt, allein die Angabe "Made in Germany" zeigt mir, dass es zumindest qualitativ nicht so schlecht sein kann.
    Ansonsten hast du bei solch günstigen Sachen immer ein gewisses Risiko, dass es nicht deinen Ansprüchen genügt. Also entweder du lebst mit diesem Risiko oder du kaufst dir für etwas mehr Geld das als AP-verkaufte Fahrwerk.