Servolenkung

Welches Lenkgetriebe kann eingebaut werden?

Beim VR6 muß eine Servolenkung eingebaut werden, auch wenn in einigen Anleitungen etwas anderes steht! Wegen des sehr hohen Gewichts auf der Vorderachse macht sie auch Sinn und ein gewissenhafter TÜV-Prüfer wird deshalb ohnehin darauf bestehen! Außerdem ist die Servopumpe auch gleichzeitig eine Art Umlenkrolle, die bei der Keilriemenführung zwingend benötigt wird. Man müßte also entweder eine neue, eigene Umlenkrolle bauen oder die Servopumpe am Motor belassen. In diesem Fall müßte dann der Vor- und Rücklauf gebrückt und alles mit Servo-Öl gefüllt werden - natürlich möglichst blasenfrei, weil durch Luft Geräusche entstehen und auf Dauer die Pumpe zerstört wird. Ich hoffe, es sind sich jetzt alle einig, daß so etwas "Pfusch" ist und besser nicht gemacht werden sollte!?!

Grundsätzlich ist jedes Servolenkgetriebe von einem Golf II/III, Corrado, Passat(35i) oder auch Seat Toledo(1L0) und Ibiza geeignet! Wer es besonders sportlich mag, sollte ein Lenkgetriebe aus einem Golf II 16V oder G60 benutzen, diese sind etwas straffer abgestimmt und lassen sich nicht ganz so leicht lenken! (Einige "sportlicheren" Seat-Modelle habe auch diese Abstimmung.) Bei den normalen Lenkgetrieben gibt es zwar auch spürbare Unterschiede, diese sind aber eher zufällig durch Hersteller, Toleranzen, Alter und Verschleiß des Getriebes bedingt und lassen sich kaum voraussagen! Selbst wenn man zwei exakt gleiche Lenkgetriebe hat, lassen sie sich nicht auch zwangsläufig gleich leicht/schwer lenken!
Es gibt zwei Hersteller für VW-Lenkgetriebe, "TRW" und "ZF". Neben den eingegossenen Buchstaben sind sie auch äußerlich recht leicht an folgenden Merkmalen voneinander zu unterscheiden:

  1. "TRW"
    Die TRW-Servolenkung wurde am häufigsten beim Golf II/III und Passat eingebaut. Sie ist schwarz lackiert und hat einen glatten Hydraulikzylinder aus Stahl, der deshalb auch oft rostig ist.
  2. "ZF"
    Die ZF-Servolenkung findet man sehr selten in den letzteren Modellen vom Golf II, gelegentlich im 3er und immer im VR6 Corrado. Sie ist normalerweise unlackiert (aluminiumfarben) und hat zur Kühlung Rippen am Hydraulikzylinder. Dadurch ist sie etwas dicker, was zu Platzproblemen mit dem Krümmer/Hosenrohr führen kann, besonders die Verwendung eines Fächerkrümmers und/oder die Absenkung des Motors durch veränderte Motorlager machen den Einbau oft unmöglich! Aus diesem Grund istn die ZF-Lenkung für einen VR6-Umbau eher ungeeignet!


Um zu testen, ob eine Servolenkung noch in Ordnung ist, kann man die Lenkmanschetten anheben oder lösen, darunter sollte kein Servoöl zu sehen sein, etwas Fett ist aber normal und zur Schmierung der Gelenke nötig! Manchmal tritt auch aus der normalerweise verklebten Montageöffnung auf der Oberseite des Lenkgetriebes unter dem Gummilager auf der Beifahrerseite Öl aus, auch dann sollte die Lenkung nicht mehr eingebaut werden! Undichtigkeiten im Inneren des Lenkgetriebes, bei denen kein Öl nach außen gelangt, bemerkt man erst im Betrieb, wenn bei richtig entlüftetem System beim Einlenken "Zischgeräusche" zu hören sind. Diese übertragen sich auf die Lenksäule, so daß man den Eindruck hat, sie kämen aus der Lenkradnabe. In diesem Fall kann man die Lenkung zwar noch weiter benutzen, sollte sich aber allmählich nach Ersatz umschauen. (Aber nicht gleich vom schlimmsten ausgehen, wenn nach dem Öffnen des Servosystems noch Geräusche zu hören sind! Bis die letzte, winzige Luftblase verschwunden ist, können schon noch einige km vergehen!)

Welche Spurstangen und Spurstangenköpfe können benutzt werden?

Je nach verwendeten Querlenkern und Radlagergehäusen müssen auch die entsprechenden Spurstangenköpfe benutzt werden:
Will man z.B. die schmale Golf II Achse mit G60-4Loch-Bremsen einbauen, so werden auch die Golf II Spurstangen und-köpfe, die auch in "schwächeren" Golf III Modellen (ohne Plusfahrwerk!) eingebaut wurden, benötigt.
Bei der breiten Plusfahrwerks-Achse mit 5Loch-Bremse sind demnach auch die passenden Golf III (ab GTI) Spurstangen samt -köpfen nötig.
Man erkennt die Spurstangenköpfe vom Golf II an der nach hinten gebogenen Form, während die Plusfahrwerk-Spurstangenköpfe gerade sind. Selbstverständlich kann man an eine Servolenkung auch die Spurstangenköpfe einer "Nicht-Servolenkung" schrauben - natürlich nur, wenn die Spurstangen verstellbar sind, oft geht das aber nur rechts.
Falls es nötig sein sollte, die Spurstangen zu wechseln, MUSS das Lenkgetriebe ausgebaut sein!! Man spannt das abgeflachte Zahnstangenstück (unter der linken Lenkmanschette - und bitte nur dort!!) in einen Schraubstock ein (natürlich mit entsprechenden Schutzbacken aus Aluminium!) und kann dann beide Spurstangen von der Zahnstange lösen. Niemals(!) am Lenkgetriebe-Gehäuse gegenhalten, hierdurch kann das Innere des Lenkgetriebes beschädigt werden - ebenso wie beim Montieren/Demontieren der Spurstangen im eingebauten Zustand!! Besonders vorsichtig muß man auch beim Lösen/Anziehen der Spurstange der Beifahrerseite sein, rutscht man mit dem Schlüssel ab, so kann selbst eine winzige Beschädigung am polierten Hydraulikteil der Zahnstange Undichtigkeiten verursachen, die man nicht mehr reparieren kann, auch wenn die Beschädigung ganz am Ende der Zahnstange ist!
Weil die Spurstangen der Servolenkung in die Zahnstange hinein geschraubt werden und im Gegensatz zur normalen Lenkung keine Kontermutter haben, werden sie mit Schraubensicherungskleber eingebaut (z.B. Loctide, bitte nicht "Endfest", vielleicht muß man sie ja noch einmal wechseln!).
Zum Schluß beide Lenkmanschetten mit passenden Schellen wieder befestigen (ohne sie dabei zu verdrehen und ohne Über- oder Unterdruck - mit Schraubendreher leicht anheben), das dünne Röhrchen auf der Unterseite verbindet beide Manschetten miteinander und sorgt für den Druckausgleich beim Lenken.

Aber Vorsicht beim Wechsel der Spurstangen, manche Kombinationen passen nicht! So sollte man nicht versuchen, die Spurstangen einer ZF-Lenkung an eine TRW-Lenkung oder umgekehrt zu montieren!
Am besten baut man Teile aus EINEM Spenderfahrzeug ein, dann kann man sicher sein, daß auch wirklich alles zusammenpaßt! Grundsätzlich sollte man auch alle Schrauben und Muttern erneuern - an den paar Euros sollte man nun wirklich nicht sparen!!!

Welche Kreuzgelenkwelle paßt?

Bei einer Servolenkung ist die Kreuzgelenkwelle 3,5 cm kürzer als bei einer normalen Lenkung. (Wer jetzt eine Säge und das Schweißgerät zücken will: NEIN!!! So geht das nicht!!
1. Sicherheitsteil!!! 2. Die Verzahnung paßt ohnehin nicht!!)
Beim Kauf einer Servolenkung sollte man unbedingt auf diese Gelenkwelle achten, eine neue kostet nämlich fast 200 Euro!
Man kann Kreuzgelenkwellen vom Golf II, Golf III, Corrado, Toledo und Ibiza benutzen - natürlich nur die für Servolenkungen. Die Gelenkwelle vom Golf III sieht optisch zwar völlig anders aus und besteht aus zwei ineinanderschiebbarer Teile, paßt aber ebenso! Evtl. hat sie bei einem Crash dadurch sogar Vorteile.
Unabhängig von Hersteller, Ausführung und Baujahr des Lenkgetriebes gibt es zwei unterschiedliche Verzahnungen zwischen Lenkgetriebe und Kreuzgelenkwelle:

  1. 36 Zähne
    Das ist wohl die häufigste Verzahnung beim Golf II und Seat. Beim Golf III und Corrado hatten sie nur die ersten Modelle!
  2. 22 Zähne
    Nur beim US-Golf II der ersten Baujahre wurde diese grobere Verzahnung benutzt, bei neueren Golf III und Corrado Modellen wurde sie aber wieder üblich!


Über die Kreuzgelenkwelle zwischen Lenkgetriebe und Spritzwand gehört übrigens auch eine andere Gummimanschette als bei der normalen Lenkung, hier passen auch wieder Manschetten von Golf II, Corrado und Passat (191 419 523 C, 11,71 Euro). Bei der Montage auf den richtigen Sitz achten, der Pfeil am oberen Rand muß auf die Kerbe in der Spritzwand zeigen und am Lenkgetriebe muß der Gummirand richtig in der vorgesehenen Nut sitzen - bei eingebautem Motor eine ziemliche Fummellei!!

Welche Schläuche und welche Ölbehälter passen?

Als Verbindung von der Servopumpe zum Lenkgetriebe sollte der Schlauch eines VR6-Motors benutzt werden, ob vom Golf III, Corrado oder Passat ist dabei egal, weil diese identisch sind. Zum Teil besteht er aus einem starren Rohr, das mit einem Blechhalter am Getriebe (Nähe Anlasser) befestigt wird und außerdem noch einen Befestigungspunkt für den Rücklaufschlauch zur Pumpe (etwa hinter dem Ölfilter) besitzt. Der Rücklaufschlauch vom Lenkgetriebe zum Ölbehälter ist bei allen Servolenkungen gleich und kann deshalb auch vom "normalen" Golf II verwendet werden. Der Ölbehälter vom Golf II (unter/neben der Batterie) kann wegen dem größeren Seilzug-Getriebe nicht mehr an dem originalen Platz befestigt werden, man müßte den Halter ändern und versetzen. Am besten verwendet man aber den runden, höhersitzenden Ölbehälter vom Golf G60 (oder Corrado G60/VR6), das Halteblech (191 422 847 A, 6,96 ?) sollte aber vom Golf G60 stammen! Bei Modellen ab 1990 sind die beiden Gewindebolzen zur Befestigung bereits vorhanden, bei älteren Fahrzeugen muß man den Halter mit Blechschrauben befestigen. Zum Anschluß des Behälters kann man den Schlauch und das T-Stück vom Golf G60 oder eines Corrados benutzen, der bei allen der gleiche ist. Achtung: Bei den alten Scheibenwaschbehältern, bei denen die Pumpe auf der Vorderseite sitzt, paßt der Ölbehälter nicht daneben, in diesem Fall muß man auch den Scheibenwaschbehälter durch einen neueren ersetzen, bei dem die Pumpe auf der Rückseite sitzt!
Will man aber den Ölbehälter vom Golf III einbauen, wird man sich eine eigene Halterung bauen müssen!
Beim Rest der Rücklaufleitung muß man auch etwas improvisieren: In diesem Stück sitzt normalerweise ein Kühlrohr, das aber von keinem Fahrzeug ohne Änderungen paßt! Ich habe ein Kühlrohr vom Golf G60 und ein Kühlrohr vom Corrado VR6 zersägt, gebogen und zusammengeschweißt und am Motorträger mit Blechlaschen befestigt. Vom T-Stück des Ölbehälters zum Kühlrohr (G60-Teilstück) führt ein Schlauch vom Golf G60 (ein Schlauch vom Corrado VR6 paßt auch, dann muß aber das Rohr noch weiter gebogen werden!). Das Kühlrohr verläuft zunächst wie das originale G60 Rohr, nur das letzte Stück ist vom Corrado VR6 und zeigt leicht nach oben gebogen zum Motor und nicht wie das G60 Rohr schräg zur Servopumpe. Von dort führt wieder ein etwas gekürzter VR6 Schlauch hinter dem Ölfilter zurück zur Servopumpe. Eine Patentlösung gibt es hier leider nicht, da ist eigene Kreativität gefragt!
Auch wenn das Öl nicht allzu heiß wird, sollte man auf ein Kühlrohr besser nicht verzichten - besonders bei dem runden Ölbehälter, durch den das Öl normalerweise nicht fließt und sich deshalb dort nicht abkühlen kann. Bei einem langen, flachen Behälter, durch den das Öl ständig zirkuliert, könnte man das schon eher riskieren.
Falls vorhanden, muß der Schlauchhalter am linken Längsträger etwa unterhalb des Wasserbehälters gegen den Corrado VR6 Halter (535 422 163, 5,97 Euro) getauscht werden, weil die beiden Schläuche vom und zum Lenkgetriebe in diesem Bereich nicht mehr nebeneinander, sondern übereinander liegen müssen. Hatte das Fahrzeug keine Servolenkung, kann man ihn bei Fahrzeugen ab ca. Mod. 87 nachrüsten, hierzu sind zwei Blindnietmuttern (N 902 521 01, je 0,43 Euro), die auch in den Türen zum Befestigen der Haltegriffe dienen, nötig. Bei älteren Modellen fehlen die beiden sechseckigen Löcher im Längsträger. Im vorderen Bereich kann man noch einen Halter vom Corrado G60/VR6 oder Golf G60 (191 422 477, 4,12 Euro) in einer Bohrung des alten Ölbehälters unter der Batterie anschrauben, man muß ihn aber etwas nach hinten und unten biegen.
Gefüllt wird die Servolenkung mit speziellem Servo- und Hydraulik-Öl, entweder mit dem grünen von VW direkt oder mit dem gelben ATF III-Öl aus dem Zubehörhandel (das alte ATF II wurde vom Markt genommen und durch ATF III ersetzt, weil diese rote Flüssigkeit krebserregend sein soll!). Selbstverständlich sollte man alle Dichtringe erneuern.

Die ganz eiligen VR6-Umbauer lassen ganz einfach die komplette Golf II Servolenkung samt Pumpe und Schläuchen ungeöffnet und bauen einfach die Golf Pumpe mit VR6-Halter und -Riemenscheibe an den neuen Motor! Ob und wie die Schläuche besonders im Bereich des Ölfilters passen, weiß ich nicht genau, für mich klingt das eher nach einer Pfusch-/Notlösung, aber funktionieren soll es wohl auch!

Wie rüstet man eine höhenverstellbare Lenksäule nach?

Sehr selten ist die höhenverstellbare Lenksäule beim Golf II. Sie ist natürlich für den Motorumbau nicht zwingend erforderlich, positiver Nebeneffekt ist aber, daß man bei richtiger Einstellung auch bei einem sehr kleinen Lenkrad noch problemlos die Instrumente ablesen kann, besonders beim Einbau des Golf III Kombi-Instrument ist dies von großem Vorteil. Selbstverständlich kann man die Höhenverstellung auch bei allen anderen Golf II ab Mod. 90 (ca. ab BJ. 8/89, mit integriertem Warnblinklichtschalter) nachträglich einbauen, weshalb diese Anleitung auch unabhängig vom Motorumbau benutzt werden kann. Bei älteren Modellen geht das leider nicht ganz so einfach! Entweder müßte man die kleine Blechlasche am Mantelrohr abtrennen und versetzt wieder anschweißen, damit das alte Lenkschloßlager auch wieder gerade sitzt (Einen Kommentar zum Schweißen an der Lenkung kann ich mir wohl sparen, oder?), oder man müßte das komplette Lenkschloß, die Verkleidung, die Lenkstockschalter und den Zündanlaßschalter gegen die neuere Version tauschen. Außerdem wären größere Anpassungen am Kabelbaum nötig, weil sämtliche Stecker nicht mehr passen und der Warnblinkschalter dann auch auf der Lenksäule sitzen würde. Das wäre schon fast eine halbe ZE-Umrüstung von alt auf neu. Mit entsprechenden Stromlaufplänen für einen geübten Elektro-Bastler sicher machbar, wegen des hohen Aufwandes rate ich eher davon ab!
Zur Umrüstung eines neueren Modells kann man entweder eine höhenverstellbare Lenksäule vom Passat oder Seat Toledo einbauen (Die sind exakt baugleich, nur wenn sie aus Airbag-Modellen stammen ist das Mantelrohr unten 1cm länger, so daß man die Feder zwischen Mantelrohr und Kreuzgelenk vom Golf III benutzen muß!) oder mit folgenden Teilen eine Höhenverstellung nachrüsten:

  • Lagerbock 357 419 571 C (24,36 Euro)
  • Zugfeder (2x) 357 419 625 (0,82 Euro)
  • Puffer 861 805 461 (0,42 Euro)
  • Sechskantmutter, selbstsichernd N 011 183 12 (0,21 Euro)
  • Sicherungsscheibe N 012 105 3 (0,05 Euro)
  • Sicherungsblech 357 419 635 (1,68 Euro)
  • Spannschraube 357 419 623 (6,38 Euro)
  • Klemmhülse 357 419 633 B (3,60 Euro)
  • Mantelrohr 191 419 563 B (47,44 Euro)
  • Betätigungshebel 191 419 621 A (23,37 Euro)
  • Unterlegblech (2x) 357 419 648 (1,97 Euro)

Am besten läßt man sich vom Händler eine Abbildung ausdrucken, wie die Teile zusammen gehören, sonst wird die Lenksäule zum abendfüllenden Puzzle-Spiel! Den Zusammenbau verständlich nur mit Worten erklären, ist wohl fast unmöglich! Das eigentliche Lenkrohr kann ebenso wie das Lenkschloß, die Lagerung unten, die Lenksäulenverkleidung und die Lenkstockschalter beibehalten werden. Man muß nur den Ausschnitt im Armaturenbrett im hinteren, nicht sichtbaren Bereich etwas vergrößern, um einen möglichst großen Verstellbereich zu erhalten. Wer es richtig original haben möchte, kann noch den Rahmen vom US-Armaturenbrett einbauen und die Lenksäulenverkleidung vom Toledo mit höhenverstellbarer Lenksäule einbauen. Das ist bei dem Rahmen mit einem größerem Aufwand verbunden (evtl. müssen Bleche am Armaturenbrett angeschweißt werden) und weil leider die passende Golf II Lenksäulenverkleidung entfallen ist, müß man auf die nicht 100% passende Seat-Verkleidung zurückgreifen!
Vorsicht, in vielen Lenkrad-Gutachten steht: "Nicht für Fahrzeuge mit höhenverstellbarer Lenksäule" - also aufpassen bei der Eintragung und vielleicht erst danach die Lenksäule umrüsten!!