Beiträge von GreG_M

    Zitat

    Original von eddi
    Hab den LMM 50cm vom Lader weg. Hab mal bissle gegoogelt, in einigen Foren schreiben manche dass es so in der Anleitung von 2003 steht, danach aber es genau umgekehrt sein sollte. Erst die 1,25m--dann LMM--dann kurzer schlauch--dann filter. :?:


    Genau so fahre ichs auch! Kompressor -> langer Schlauch -> LMM -> kurzer Schlauch -> Filter


    (Übrigens muss ich immer mal wieder betonen wie bescheuert das beim ZR gemacht ist... ich kann immer wieder nur den Tipp geben, mehr als vorsichtig bei starkem Regen zu sein... eine dumme Senke in der das Wasser nur hoch genug steht und es kann ne Menge Ärger geben... hatte damals selbst Glück im Unglück)

    Wundern würde es mich nicht, wenn man den LMM - wie beim ZR2 ja eigtl. üblich - so "günstig" hinter der Stoßstange herumfährt... Mir ist da mal einer abgesoffen ;)

    Hmm... haben wir vielleicht unterschiedliche "Versionen" der Anleitung? Ich habe meine zwar gerade nicht zur Hand, aber zumindest über die Aussage "oder ein anderes vollsynthetisches Motorenöl" bin ich mir fast absolut sicher. Das mit dem Ölwechsel... mhhh, habe ich mich da vielleicht getäuscht??


    Bei mir gestaltet sich das eben mit dem Öl nur extrem schwierig zur Zeit, weil die eine Schraube am Kompi, die oberhalb des Ölniveaus ist (von der ganz oben, wo man aber nicht dran kommt im eingebauten Zustand mal abgesehen) nicht mehr zu öffnen ist :(

    Wie schon erwähnt.... ich würde es auch mal bei eBay versuchen, habe damals auch viele um die ~ 30 Euro gefunden, hatte dann aber sogar das Glück privat im Bekanntenkreis einen zu finden. Natürlich hat man dann keine 100%tige Sicherheit, das ist schon klar. Aber mit ein wenig Glück ne Menge Geld gespart ;)

    Meine Erfahrung zeigt, dass ein defekter LMM nicht zwangsläufig im Fehlerspeicher auftauchen muss. Meiner zeigte erst irgendwann, als er komplett "durch" war, einen Kurzschluss nach Masse an, wenn ich mich nicht täusche. Wenn der aber nur "ein wenig spinnt" (salopp ausgedrückt), kann es sein, dass der Fehlerspeicher nichts dazu anzeigt.


    Ich würde, wenn möglich, auch mal einen gebrauchten in Betracht ziehen... habe mir selbst damals für ganze 30 Euro einen aus dem Passat (gibt beim VR6 meines Wissens aber mindestens zwei verschiedene, einfach Teilenummer abgleichen zur Sicherheit) besorgt und das Problem war weg.


    Wie siehts im Stand aus? Meiner ging meist nach dem Anlassen sofort wieder aus mit dem defekten LMM und hat stark geruckelt. Allerdings ist der VR6K sowieso viel empfindlicher auf defekte LMM, als der VR6 normal.

    Mal eine Frage von mir: Wie macht ihr denn euren Ölwechsel bei den ZR2's? Bei mir lässt sich die eine Ölablass (?) Schraube nicht mehr öffnen. Also Kompi ausbauen (das ja wohl sowieso) und irgendwie das Öl durch die Enlüftungsschraube, oder eben eine der anderen (da waren denke ich noch mehr, oder? *g*) ablassen und dann neues rein?? Welches Öl verwendet ihr eigentlich, angabe von Z-E war, soweit ich mich erinnere, etwas von "5W30 oder ein anderes vollsynth. Motoröl". In dem Fall sollte mein vollsynth. 5W40 ja auch wunderbar funktionieren nehme ich an....

    Hallo!


    Der "Erfindergeist" hat mich wieder gepackt, weshalb ich mein - vielleicht einigen hier bekanntes? - Projekt "The EDCar Project" demnächst, wenn die Prüfungszeit vorbei ist, komplett erneuern möchte. Ich gebe zu, dass die Seite quasi seit Jahren nicht mehr wirklich gepflegt wurde und inzwischen so mancher Darstellungsfehler (wegen Softwareumstellung beim Provider) aufgetreten ist, und dennoch ist sie weiterhin von vielen VAG-Anhängern besucht. Dies hat mich dann doch motiviert, einen Relaunch zu planen! Um die Zeit, bis ich das Ganze in Code umsetze, sinnvoll zu überbrücken, möchte ich daher sehr gerne Anregungen von interessierten Auto- und Bastelfreaks sammeln, als auch die zukünftigen Ideen und Pläne meinerseits vorstellen. Ich dachte mir auf diese Weise dürfte es am einfachsten sein festzustellen, ob es denn wirklich Sinn macht, das Projekt noch einmal neu aufzubauen.


    Vorweg schnell für alle, die die Seite noch nicht so recht kennen: Es handelt sich um eine kleine Teiledatenbank, relativ simpel aufgebaut, in der Teilenummern, Beschreibungen, Preisinfos und Fotos zu bestimmten (bislang nur VW-) Teilen zu finden sind. Der Unterschied zu herkömmlichen DBs sollte dabei sein (ja, auch ich kenne Nininet und die weiteren Pages!), nicht einfach "konservativ" irgend welche Teilenummern feil zu bieten, sondern sich zum einen auf bestimmte beliebte Teile zu fokussieren - seien es US-Teile, die sich hierzulande für einen Umbau und eine Aufwertung des eigenen Wagens eignen, oder eben anderweitig für Umbauten beliebte Teile... und zum anderen, die gespeicherten Teile eben optional auch mit Links verbinden zu können: Etwa für eine praktische Umbauanleitung. Also vielfach in der Hinsicht: Teile aus VAG-Modell X, das aber auch zur Aufwertung von Modell Y verwendet werden kann. Einfach gesagt, nicht nur eine legale Alternative, sondern auch eine recht praxisnahe, die nicht ganz so kompliziert sein sollte. Eine Art unkomplizierte "Bauernversion von ETKA", wenn man so will ;) :)


    Momentane Pläne: Möchte die Seite komplett neu aufbauen, das Eintragen von Teilen soll demnach dann für jedermann (nach automatisierter Registrierung) möglich sein, was zur jetzigen Versionen bereits einen entscheidenden Fortschritt bedeutet. Ebenso möchte ich die Teiledatenbank öffnen für alle VAG-Modelle. Also evtl. dann aufgeteilt in VW/AUDI/SEAT/SKODA. Und hierzu möchte ich gerne Ideen sammeln, denn so eine DB zu konzipieren ist nicht ganz einfach, wenn man so viele Überlegungen anstellen muss...


    Diese wären ganz grob unter anderem: Reicht eine einfache Unterteilung in Interieur, Elektrik, Karosserie, Motor / Antrieb, Bremse / Fahrwerk und Sonstiges? Reicht es, bei jedem Teil in Zukunft nur anzugeben, in welchen Fahrzeugmodellen das Teil verbaut wurde? Oder auch in welche weiteren Modelle es (evtl. mit Umbauten) ganz gut passen würde? Wie soll man es handhaben, wenn ein Teil Markenübergreifend (z.B. Audi u. VW) verbaut wurde? Sollte man wichtige Kleinteile zu einer Teilenummer explizit aufführen? ... Dies waren jetzt nur ein paar wenige Ansatzpunkte für den Moment. Ich möchte einfach ganz gerne Usermeinungen sammeln. Denn es macht eben nur Sinn, so ein Projekt weiterzuführen, wenn auch ein gewisses Interesse besteht, und falls ja, die Anforderungen der Nutzer zumindest so gut als möglich (sofern machbar und umsetzbar) berücksichtigt werden.


    Verzeiht mir also diesen recht langen Roman hier, doch wer sich für das Projekt interessiert, darf mir gerne ein paar Ideen und Einfälle zukommen lassen.


    Edit: Momentane Version zu sehen auf: http://www.edcarproject.de

    Danke für die vielen Antworten!


    Ja nur wenn das alles so einfach wäre... Klar fallen Unterhaltskosten quasi weg, wenn man den Wagen einfach abmeldet und hinstellt. Nur fehlt dann auch schlicht und einfach das Geld, einen anderen Wagen als Alltagsauto zu kaufen. Und wenn eben so ein Alltagsauto angeschafft werden soll, dann möchte ich eben gerade ein doch etwas neueres Modell haben inzwischen. Aber beides geht nunmal nicht :( Deshalb bin ich momentan wirklich ein wenig am überlegen, ob der VR6K nicht einfach weg soll. Ganz oder in Teilen. Ist aber wirklich schwer, sowas übers Herz zu bringen, deshalb zögere ich noch.

    Grützi,


    das ist jetzt hier mal ein Thread der Sorte "subjektiver Rat erbeten", aber ein paar Meinungen Dritter können ja oftmals ein wenig hilfreich sein. Nach 4 Jahren des Schraubens (und natürlich auch Fahrens ;) ) bin ich nun allmählich an dem Punkt angelangt, wo ich mich frage, was soll aus meinem Golf 3 VR6 Kompressor nun werden...


    Auf der einen Seite sind da so viele Dinge die mich inzwischen einfach nur noch stören: Große Bögen um Parkhäuser machen, über schlechte Fahrbahnen ärgern, ständiges aufpassen auf dies und das, die Nachteile eines Sportfahrwerkes (man wird eben auch mal älter), praktisch nicht vorhandener Kofferraum, Sportauspuff-Sound, Spritverbrauch.... Alles Dinge, die mich früher nie gestört hatten, ja teilweise eher auf der Habenseite standen. Dummerweise musste auch ich mit den Jahren feststellen, älter geworden zu sein. Ich bin es langsam leid. Und ich stelle immer wieder fest, wie entspannend es ist, wenn man mal in einem seriennahen Wagen unterwegs ist, den Bordstein benutzen kann, während der Fahrt Stille herrscht.... etc. Alles so ungezwungen ;)


    Auf der anderen Seite stehen da so viele Minuspunkte... allein schon die Tatsache inzwischen deutlich über 10k in die Karre gesteckt zu haben. Tuning, Lack, Kompressorumbau, Verschleissteile, Steuerkette, Kupplung, Bremsen, bla... und dann auch noch die Tatsache dass die Karosse auch schon gut 200.000 km runter hat. Dass man das, was man in einen Wagen gesteckt hat, ohnehin nicht wieder rausbekommt, ist natürlich jedem bekannt. Irgendwie bekomme ich langsam aber das Gefühl, extrem die Arschkarte gezogen zu haben ;) Aber egal, wir wussten das alle schon vorher, ich jammere also nicht.


    Nunja, vermutlich werde ich den Wagen wohl ohnehin noch eine ganze Weile fahren, alleine schon deswegen, weil niemand so verrückt ist, heutzutage noch sowas zu kaufen, und verschenken will man die viele Arbeit und das Herzblut ja nun auch wieder nicht. Mich würde einfach nur mal interessieren, was die Forenuser hier so an meiner Stelle tun würden, um mal einen Querschnitt aus Meinungen zu sammeln: Weiterfahren, bis der Wagen irgendwann auseinanderfällt? Komplett verkaufen? Oder zerlegen, und einzeln verkaufen (zumindest aber den Kompressor einzeln verkaufen)?



    Bin mal auf ein paar Meinungen gespannt!

    Das sind die Achslastdaten aus dem Fahrzeugschein, so wie sie von Toyo verlangt wurden. Den VR6 darf/soll man ohnehin nicht mit einem 82er Loadindex fahren. Wie gesagt, hat vielleicht auch mit der 9x16er Felge zu tun, denn hier gabs zumindest damals noch nicht von jedem Hersteller eine Freigabe für 215er Reifen. Kann mir schon durchaus vorstellen, dass man hier mehr Druck fahren sollte als bei schmalen Felgen.


    Vermessen wurde der Wagen ja, wie eingangs erwähnt, erst. Ich werde erstmal ein paar Runden drehen müssen mit den nun 4 neuen Reifen, vielleicht hat das ja schon geholfen.

    So... ab heute sind auch auf der VA neue Reifen drauf... mal abwarten jetzt!


    Also den Reifendruck "verkauft" hat mir Toyo, und ja, das habe ich auch schwarz auf weiß! Dass das immer kein Mensch glauben will... :-r


    Die Daten sind direkt von Toyo übermittelt worden, für meine Felgen, Achslasten etc. pp. Der hohe Druck dürfte aber wohl insbesondere daraus resultieren, dass es 215er Reifen auf einer 9 Zoll breiten Felge sind. Ich habe mal ein Screenshot der PDF gemacht und hier angefügt. Pirelli allerdings empfiehlt für seine Neros ein bißchen weniger. Bin daher jetzt auf 3.0 / 2.8.


    Edit: Habe noch eine Erläuterung von einem Toyo Techniker zu den Angaben 3.0 und 2.4 bekommen damals. Und zwar soll ich vorne mindestens die 3.0 nehmen, und hinten dann entsprechend der VW Vorgabe den Druck anpassen. Soll heißen: Bei Originalbereifung hinten 0,2 weniger, dann auch hier 0,2 weniger, also 2.8. Und da das die normalen Empfehlungen für den Mindestdruck waren, habe ich je noch um 0,2 angehoben, somit 3.2 und 3.0. Hat immer wunderbar geklappt und laut Reifenhändler könnten meine Reifen nicht besser und gleichmäßiger abgefahren sein.

    So.... habe den Reifen ja nun schon ein paar Tage drauf, und das Problem ist noch da. Mir fiel am nächsten Tag auf, dass ein Reifen falsch herum montiert war. Das wurde behoben, hat das Problem aber nicht gelöst.


    Dimension ist 215/40/16, Reifendruck liegt vorne bei 3.2, hinten 3 bar. Habe das immer bei meinen Toyos fahren müssen (!), ich glaube die Maßgabe von Pirelli lag bei 0,2 weniger, aber darauf wirds ja kaum ankommen.


    Das Ganze macht mich ja nun schon etwas ratlos... Das einzige, das mir im Moment einfällt, wäre evtl. vorne nun doch auch noch neue Reifen aufzuziehen, da die vorderen auch schon knapp vor der Verschleissgrenze sind. Vielleicht ist das ja eine unvorteilhafte Kombi "hinten neu, vorne kaum noch Profil"?!


    Mir fällt sonst nichts anderes ein, zumal das Problem ja direkt nach dem Reifenwechsel hinten aufgetaucht ist...

    Heyo,


    lange nichts mehr gepostet hier ;)


    Habe gerade ein akutes Problem... Gestern hab ich mir neue Gummis auf der HA aufziehen lassen, Pirelli P Zeros sinds geworden. Die hab ich vorne auch schon drauf (allerdings müssen vorne auch bald neue her). Zuvor waren hinten Toyo Proxes gewesen. Und nun fährt sich der gute Golf wie auf Eiern. Jede - noch so kleine - Spurrille lässt den Wagen wie ferngesteuert fahren und in Kurven bricht sehr schnell das Heck aus, noch weeeeit vor dem ursprünglichen Grenzbereich, ja im Grunde schon fast bei normaler fahrt - also sehr flott muss man nicht sein. Das Heck bricht dabei so richtig "hart" aus, das heißt nach dem Einlenken in die Kurve gibts erstmal ne Denksekunde und plötzlich kommt es dann richtig energisch. Auch bei absolut normaler fahrt auf etwas kurvigen Strecken fängt der Wagen richtig an zu schlingern...


    Also das kann doch nun wirklich nicht sein :( Die Räder scheinen aber übrigens fest zu sein, habe die Schrauben mal versucht nachzuziehen, da ging nix (blöd wenn man keinen Drehmomentschlüssel da hat). Aber das müsste schon passen.


    Sehr mysteriös ist das Ganze eben auch, da erst vor kurzem neue Spurstangen rein kamen und die Spur auch ganz frisch neu eingestellt ist. So gut wie zuletzt fuhr mein Golf schon lange nicht mehr. Nun mit neuen Reifen ist alles dahin :(

    Aloha,


    leider hat das extrem verregnete Wochenende auch bei mir seine unschönen Spuren hinterlassen, oder besser gesagt bei meinem VR6K :(


    Bin nachts in einer Senke durch ein extrem großes und tiefes Wasserloch gefahren, das ich leider einfach nicht kommen sah. Da beim VR6K der Ansaugschlauch samt Luftfilter und LMM ja unten direkt an der Stoßstange verlegt ist, hat der Gute - offensichtlich durch den Luftfilter - einige Liter Wasser angesaugt :( Der Wagen war gleich aus, lief nochmal für einige Meter und war dann auch nicht mehr zu starten. Leider habe ich in dem Moment auch nicht mehr so gut mitgedacht und gleich daran gedacht. Habe am nächsten Tag wirklich einige Liter Wasser aus dem Schlauch beim LMM gelassen... Zwischen Kompressor und Drosselklappe war es auch etwas nass, allerdings hielt es sich hier stark in Grenzen. Muss dazu noch sagen, dass der Schlauch ab LMM noch locker über einen Meter lang ist, bevor er zum Kompressor hochgeht, und in diesem Teilstück nur wenig Wasser zu finden war (jedenfalls am nächsten Tag). Der Hauptteil lief zwischen LMM und Lufi raus (hier ist der Schlauch nur recht kurz und geht vom Lufi zum LMM runter).


    Der Motor läuft immerhin, wenn auch nicht gerade schön... Im Leerlauf stirbt er sofort ab, beim Gasgeben hört er sich jedoch soweit eigentlich ganz sauber an, läuft scheinbar auch auf allen Zylindern, hat nur extremes Leistungseinbußen und stottert bei Volllast. Zunächst würde ich allerdings das Ganze auch noch mit einem defekten LMM erklären können.


    Kompression wurde heute mal gemessen, große Unterschiede zwischen den Zylindern gab es eigentlich nicht, bewegt sich so um die 10-11 Bar, wenn man dem Messgerät noch glauben darf und ich das noch recht in Erinnerung habe.


    Morgen wollen wir es mal mit einem neuen Zündkerzen, Lufi und LMM probieren. Ich hoffe mal sehr, dass ich noch Glück hatte. Allerdings kann ich momentan auch noch schlecht abschätzen, was der Kompressor an Wasser abbekommen hat bzw. auch der Motor. Mit etwas Glück wars nicht sehr viel, der Wagen lief direkt nach dem Vorfall nur noch kurz und kaum über Leerlaufdrehzahl.


    Hat denn jemand noch Tipps für mich, was wohl noch zu prüfen wäre, bzw. wie ich die Lage speziell für den Kompressor einschätzen kann? Wie darf ich das werten, falls da wirklich Wasser durchlief? Zumindest ein klein wenig schien es auf jeden Fall gewesen zu sein, sonst wäre es ja kaum an die Drosselklappe gelangt :(


    Bin für jeden brauchbaren Rat (und Gebete ;) ) dankbar...

    Da hier besonders Pioneer noch nicht genannt wurde, muss ich dies doch dringend mal nachholen. Die spielen ganz sicher in der selben Liga wie Alpine, allerdings eben dann meist mit mehr Gimmicks aller Art. Bin jedenfalls seit Jahren extrem zufrieden mit den Produkten. In die Preisklasse scheinen mir beispielsweise das DEH-P5800MP oder DEH-P5700MP zu fallen, auch wenn es noch viele weitere klasse Geräte von denen gibt.

    Ich kann beratungstechnisch auch nichts gutes zu ACR sagen. Genannte 4-Kanal-Lösung klingt jedenfalls nicht schlecht. Vorne auf jeden Fall ein schönes 3-Wege-Kompo, würde ich vorschlagen. Ich habe z.B. das Phase Evolution und bin für diesen Preisbereich absolut begeistert. Von Rainbow gibt es aber wohl noch recht brauchbare Low-Budget Lösungen als 16er Kompo. Wenn hintere Lautsprecher, dann reichts auch übers Radio, ist auch meine Auffassung. Zwar habe ich meine auch noch an einer Endstufe, aber das ist wirklich nicht nötig.

    Zitat

    Original von Sven
    meißtens gehen wohl die kondensatoren kaputt.


    einfach mal zum aufüllen fahren und kontrastmittel mit rein, dann kann ganz einfach mit ner uv lampe geguckt werden, wo die anlage undicht ist.


    Das hab ich damals (> 1 Jahr) auch machen lassen, nur hab ich dann aus Dummheit/keine Zeit/wie auch immer das Ganze nimmer prüfen lassen. Dann nach dem Winter ging die Anlage schon nicht mehr. Ich denke kaum, dass man da jetzt noch was vom Kontrastmittel sehen wird ;)