Beiträge von Godfather-toth

    Am besten machst sie nochmal raus.Möglich ist es aber eine Sauarbeit und brauchst dazu noch das Werkzeug.Sonst hast ein ganz großes Problem.Also vorher rein.


    Wichtig ! ist den keder etwas zu erwärmen da er sonst spröde ist und brechen könnte.
    Und vor allem jede menge Silikonspray oder Seifenlauge.Trocken reinpressen ist sogut wie unmöglich!!!

    Zitat

    Original von peng
    Auslassventile !
    ich wollte keine für die Felgen , weshalb sollte ich zum Motoreninstandsetzer um Ventile für die Felgen zu kaufen ?



    Hääääääääääääää :motz



    Gehe dann unter Artikelübersicht.Dann denn Buchstaben "V"
    Dann kommen Ventile von Schrick :-z



    NIX Ventile für Felgen

    Zum Abnehmen des Keilrippenriemens (4) brauchen Sie ein Spannwerkzeug (1; hier das VAG-Spezialwerkzeug 1391), um die Spannvorrichtung (3) zusammenpressen zu können. Zum Verdrehen dient die Spindel (2).


    Oder man verwendet eine Schraubzwinge.


    Zum Herausnehmen des G-Laders müssen die hier mit roten Pfeilen gezeigten Schrauben noch gelöst werden. Auf der Auslaß-Seite ist der G-Lader mit 2 weiteren Schrauben befestigt. Bei Corrado sind es 3!


    Weiter bedeuten:
    1 - Spannvorrichtung
    2 - Zahnriemen
    3 - Nebenwelle
    4 - Flansch für Ansaugluft
    5 - Hauptwelle



    Zum Ausbau des G-Laders wie folgt vorgehen:


    1. Schraube des Laderrades lösen (wenn kleines Laderrad montiert nicht nötig)


    2 .Spannvorrichtung mit VAG-Werkzeug 1391 zusammenpressen, od. Schraubzwinge


    3. Keilrippenriemen abnehmen


    4. Laderrad abnehmen (wenn kleines Laderrad montiert nicht nötig)


    5. Unteren Haltebolzen der Lichtmaschine lösen, Generator nach oben schwenken. Falls dieser
    festsitzt, mit Montiereisen vorsichtig heraushebeln


    6. Luftfiltergehäuse ausbauen


    7. Luftschläuche am G-Lader abnehmen (bei Corrado sitzt innen im schwarzen Schalldämpferkasten eine 13er Nuss, lässt sich mit kleiner Ratsche und Gelenkstück herausdrehen)


    8. Am G-Lader die Öl-Zufuhr- und Rücklaufleitung abschrauben


    9. Zwei Halteschrauben am in Fahrtrichtung links sitzenden Halter lösen, und Schraube der Abstützungsstrebe


    10. Vier Innensechskantschrauben in Fahrtrichtung rechts losdrehen, G-Lader herausnehmen


    11. Beim Zusammenbau auf den einwandfreien Anschluß der Ölleitung achten, dabei immer neue Hohlschrauben verwenden





    Zwecks einfahren gibt es Unterschiedliche Angaben.
    Normalerweise die ersten 500km am Stück mit max.2500-3000 Drehzahl
    bis 1500 km mit max.4500 Drehzahl waren meine Vorgaben

    Zitat

    Original von freaxster
    Schraubs doch auf 13,5 cm Bodenfreiheit... dann setzt es sich auf 11cm und dann passts doch?! :D :D


    bzw. mein Fahrwerk (KW V2) hat sich nichtmal nen cm gesetzt... sehr konfus mit dem FK...



    Mein KW hat sich innerhalb vom 1000 km 5 cm gesetzt

    Zitat

    Original von Björn P.
    Also,die Lenksäule ist jetzt nen bisschen weier unten....weils sonst nicht gepasst hätte!Kriege das obere Teil erst garnicht zwischen Lenksäule und A-Brett!Habt ihr die neue Verkleidung (mit Aussparung für Warnblinker)oder die alte,ohne?Gibt es da vielleicht ein Unterschied?



    Habe die mit Warnblinker oben.
    Habe auch die Lenksäule abhängen müssen um die Verkleidung zu montieren.
    Gibt es überhaupt eine Verkleidung beim Corrado wo der Warnblinkschalter nicht oben sitzt ?

    Zitat

    Original von Royale
    Möglicherweise reden wir aneinander vorbei? Ich mach morgen mal nen Bild.
    Aber wie soll ich das Dach ohne Kurbel (und ohne das ovale Getriebe) in einen geschlossenen Zustand bewegen?


    Einfach zuschieben.Da das getriebe nicht mehr vorhanden ist,kannst es grad so zuschieben

    Habe ich gefunden


    Antriebswelle überprüfen :


    Das Überprüfen geht folgendermaßen :
    Man hält einfach die Gelenkwelle mit der einen Hand fest und bewegt mit der anderen Hand das Gleichlaufgelenk hin und her. Zum besseren Verständniss habe ich eine Zeichnung gemacht und mit angehängt.
    Man sollte, wenn man eine kpl. Antriebswelle gebraucht kauft, immer beide Gleichlaufgelenke auf Spiel prüfen, obwohl das innere (das an das Getriebe angeschraubt wird) viel weniger Belastungen ausgesetzt ist als das äußere, und deshalb nur selten defekt ist.
    Ideal ist es wenn das Gelenk überhaupt kein Spiel hat, aber auch wenn es sich ca. 1mm hin und herbewegen lässt kann man es, indem man viel Gelenkwellenfett einsetzt, noch gefahrlos verwenden.
    Wenn ein Gelenk mehr als 1mm Spiel hat würde ich die Finger davon lassen, da dieses meist nicht mehr alzulange hält, bzw. bei Kurvenfahrten das typische Knacken bzw. Klackern auftritt.