Beiträge von g60-kris

    Zitat

    Original von golfers
    kann ich im pn halb und halb fahren ohne was zu andern ? :?:


    Kannste schon, würde aber Vollgasfahrten oder allgemein Vollastfahrt vermeiden, da das sonst schnell in die Hose gehen kann!

    Ja, die Polimannzei MUSS Ihren Einsatz ja niederschreiben und protokollieren. Auf diesen hat man, (wenn es um sich ging) Anspruch auf Einsicht! Ihm ist das natürlich auch wichtig, jetzt kann er ganz anders an seinen Tüffer rantreten und um Austragung der Spritzwand betteln., Immerhin hat er dieses Protokoll sowie die Aussage und die Namen der Polizisten, um es zu bekräftigen.
    Die Jungs von der Polizei waren auch SEHR freundlich, im Umkehrschluß haben Sie aber auch gesagt, dass es jetzt nach 12 Monaten ja kaum noch nachzuvollziehen ist, was denn da wirklich mal mit passiert ist! Nummern stimmen auf Brief, Kaufvertrag und Auto - das war das einzig wichtige!


    Kann es aber auch nur jedem empfehlen, wenn man Flitzekacke hat und sowas aufdeckt, lieber zur Polizei, bevor der Schuß nach hinten losgeht. :zwinker:

    Naja, deswegen hat er ja gleich als erstes an Polizei gedacht, als er es gesehen hat!
    Eben hat er angerufen, die Polizei war da, hat es sich angeschaut, Kaufvertrag und Brief etc. mit der Nummer verglichen (die waren ja auch gleich), dann geprüft, ob es in der Fahndung ist, war es nicht, nun kann er es so lassen und darf weitermachen als wäre nichts gewesen!
    Wichtig war Ihm halt nur, dass ER sich selbst entlastet und nicht noch in Schwulitäten kommt!

    Hallo,


    ein Bekannter hat sich ein Auto gekauft, eine Art Bastlerobjekt, das schon begonnen wurde zu restaurieren, Lack neu drauf, Roststellen mit neuem Blech ersetzt etc..
    Er hat da einige Monate dran gefummelt und nun sollte ne ordentliche Maschine rein und als er sich die Platzverhältnisse näher angeschaut hat kam er an die Spritzwand. dabei ist da Farbe abgebröselt, denn jemand muß da ne neue Identnummer eingeschweißt haben. Nun ist der Junge natürlich aus dem Häuschen und weiß nicht, was er machen soll!
    Spritzwand soll eh raus, ist aber noch net umgetragen.
    Was wäre das sinnvollste? Anzeige machen? Gegen wen? Was passiert mit dem Ding? Gut, abhoöen wird die Polimannzei den schwer können, ist nur ne Karosse ohne Achsen etc.! :)
    Hat das schon mal jemand erlebt?
    Kann man vom Kauf zurücktreten? Er weiß zumindest, das der Vorbesitzer das Ding gelackt hat, also sollte der darüber ja Bescheid gewußt haben.
    Das Ding steht nur schon über nen Jahr bei Ihm rum, gibts da Verjährungsfristen?
    Er hat einfach nur Schiss, das se Ihm die Karre abnehmen und er dann ohne irgendwas dasteht.

    Zitat

    Original von XdeVilX
    ich hab meinem golf letzte woche auch ein kleines faceliftig verpasst :(



    Wenn das ne gleichberechtigte Kreuzung war, solltest ja zumindest bissel Geld sehen! :)
    Hoffe, Dir gehts gut? Bei sowas kanns schonmal ganz schön rütteln unter der Schädeldecke!

    Moin,


    empfehlenswert ist in diesem Fall eine ähnliche Drossel, wie man sie bei Zappelzeigern in Dieseln einbaut. Die bringt sehr oft auch Abhilfe bei Geräuschen, die da nicht hingehören.


    Hier mal ein Auszug:


    Zappelnder LDA-Zeiger- was tun?


    Pulsationen im Saugrohr können durch den Schlauch bis in die LDA gelangen und ihren Zeiger u.U. wüst und hörbar schwingen lassen, besonders wenn die Anzapfung nahe am AGR-Ventil sitzt, der Schlauch zur LDA relativ kurz und dick ist und die LDA eine ungedämpfte Ausführung ist (gedämpfte Instrumente haben geringe Mengen Silikonfett in der Zeigermechanik, das aber bei starken Pulsationen auch keinen völligen Schutz vor schwingenden Zeigern bietet).


    Als DIY-Abhilfe sind Kombinationen von Drosseln (= Engstellen) im LDA-Schlauch mit dahinterliegenden Dämpfungsvolumen auf der Seite der LDA möglich. Damit werden schnelle Druckschwankungen weggefiltert.


    Die Funktion des Dämpfungsvolumens kann schon vom Schlauchstück zwischen Drossel und LDA übernommen werden. Die Dämpfungseigenschaften ergeben sich grundsätzlich aus dem Verhältnis von Strömungswiderstand der (saugrohrseitigen) Drossel und Größe des Dämpfungsvolumens.
    Wird das System zu stark gedämpft, so wird nicht nur das Zeigerzittern weggefiltert, sondern schnelle Druckschwankungen (z.B. bei Überschwingern) werden ebenfalls nur noch angedeutet oder sogar ganz verschluckt.


    In langen und dünnen LDA-Schläuchen (etwa bei Heckmotoren) können die Pulsationen auch ohne besondere Drossel so weit beruhigt werden, dass die LDA völlig stabil anzeigt.


    Einfache Universal-Kraftstoff-Leitungsfilter, die kurz vor der LDA eingesetzt werden, können zappelnde Zeiger ebenfalls wirkungsvoll beruhigen.
    In puncto Wirkungsprinzip findet dabei übrigens ein Rollentausch statt: Gegenüber dem relativ großen Innenvolumen des Filters wirkt der normale LDA-Schlauch zwischen Saugrohr und Filter als Drossel (statt wie sonst üblich als Dämpfungsvolumen)


    Wer seine LDA optimal dämpfen will, so dass der Zeiger gerade nicht mehr zittert, aber noch möglichst schnell auf Ladedruckänderungen reagiert, sollte zum Prinzip des Drosselröhrchens am saugrohrseitigen Ende des LDA-Schlauches greifen.


    Vorteil des Prinzips: In langen Röhr(ch)en als Drossel wirkt nicht nur die Wandreibung als Dämpfung, sondern auch die Trägheit der Luftsäule, deren Bewegungsrichtung für jede Wechseldruck-Übertragung zur LDA immer wieder umgekehrt werden muß.
    (So entsteht ein akustisches Tiefpassfilter mit einer Höhendämpfung von 12 dB / Oktave, dessen Grenzfrequenz sich anhand der Formel für einen Helmholtz-Resonator berechnen lässt.)
    Über die Länge des Drosselröhrchens können Grenzfrequenz und Dämpfungseigenschaften sehr genau eingestellt werden.


    Als Drossel kann man z.B. ein Hohlraum-Sprühröhrchen, ein Stück Kabel-Isolation o.ä. in den Schlauch zur LDA einschieben und letzteren mit Bindedraht o.ä. einschnüren, so dass die Drossel innen fixiert wird.
    Anstatt den LDA-Schlauch einzuschnüren, kann man auch ein kurzes Schlauchstückchen passender Stärke stramm auf die Drossel schieben (oder mehrere übereinander, ggf. anwärmen und / oder etwas einölen), so dass das Ganze wiederum dicht in den Schlauch zur LDA passt -> siehe Anhang.
    Bei ausreichender Festigkeit des Drosselröhrchens kann man es auch als Verbindung zwischen Saugrohr und dem eigentlichen LDA-Schlauch einsetzen.


    Zur Dimensionierung der Drossel am motorseitigen Ende des LDA-Schlauches kann man sich zu Beginn an folgenden Faustregeln orientieren:
    -> Innendurchmesser um 1 mm, höchstens aber 1/3 des LDA-Schlauches
    -> Drossellänge ca. 10 bis 15 cm für 1 m LDA-Schlauch mit 4 mm Innendurchmesser
    -> die erforderliche Drossellänge ändert sich umgekehrt proportional zu Länge und Innendurchmesser des LDA-Schlauches, d.h. bei 2 m Schlauch zur LDA reichen als Drossel schon ca. 6 - 7 cm aus.
    (Die rechnerische Grenzfrequenz solcher Schlauch-Drossel-Kombinationen liegt um 40 Hz entsprechend 1200 rpm beim 4-Zylinder, wobei die Wandreibung der Luft in der Drossel schon bei niedrigeren Drehzahlen dämpfend wirkt.)


    Wird die LDA bei dieser Dimensionierung überdämpft, so kürzt man die Drossel in Schritten von ca. 10% einfach so weit, dass die LDA wieder fast so schnell reagiert wie ohne Dämpfung, aber der Zeiger noch nicht zittert.


    Die Wirkung von Schaumstoffstücken u.ä. im LDA-Schlauch lässt sich gegenüber Röhrchen-Drosseln nur relativ grob dosieren, so dass die zufriedenstellende Beruhigung einer LDA (ohne gleichzeitige Überdämpfung) auf diesem Weg meistens erheblich länger dauert.
    Zudem bieten sie gegenüber langen Röhrchen eine schlechtere Dämpfung schneller Wechseldrücke.


    Quelle: Dieselschrauber

    Motor: G60
    Block: PG mit 144er VWM-Pleueln
    Kolben: AP in 81,5
    Zylinderkopf: bearbeitet, Ventilsitze max. nach aussen verlegt, große Ein- und Auslasskanäle
    Verdichtung: ca. 8,7:1
    Ventile: Serie, poliert und neu eingeschliffen
    Einspritzdüsen: grau
    Nocke: Schrick 276 symm.
    Zündkerzen: W6DPO
    Ölwanne: Serie mit Schwallblech
    Schwungscheibe: erleichtert auf ca. 5 Kilo


    Ansaugstrecke
    Schläuche, Rohre, Durchmesser: ID 60 mm komplett
    Luftfilter: K&N
    LLK: Golf G60
    Drosselklappe: orig. max. bearbeitet
    Ansaugbrücke: bearbeitet


    Abgasstrecke
    Auspuff (MSD, ESD, Durchmesser): 63,5 mm Edelstahl ab Kat
    Krümmer (auch Dichtungen): Tezet 4in1 mit Eigenbaudichtungen
    Lader/Turbo: RS-Lader mit guter Auslass- und Verdrängerbearbeitung
    Ladedruck: ca. 1 bar @ 6000 U/min.
    Kat: Metall vom VR6


    Ölkühler: Golf I GTI Flansch mit 13-Reiher
    Chip/Eprom /Abstimmung: Zoran
    Getriebe: ATA mit langem 5.Gang
    Kupplung: Sachs PC
    letzte gemessenen Leistung: steht noch aus
    bisher gefahrene Strecke: ca. 550 km
    Sonstiges: Riemenrad Alu, Schwingungsdämpfer entfernt, somit Kurbeltrieb ingesamt um ca. 8 Kilo erleichtert

    Moin, ich bin schon seit Jahren bei Roadrunner hängengeblieben, nutze auch Desti6, dass embedded läuft. Alles in allem läuft das sehr zügig und stabil. Kann ich nur empfehlen. Dazu ist das skinnen auch sehr einfach und man kann alles so anpassen, wie man es gern möchte.
    Alle Tips rund um die Softwarelösungen findest Du wie schon genannt im empfohlenen Forum! ;)


    So sieht mein Frontend aus, dazu ein Screenshot des Navi´s.




    Moin,


    wenn man wirklich sicher gehen will, einfach den Schwingungsdämpfer drinlassen, den G60 auf 144er Pleul und flache Kolben umbauen, das bringt auch gute 1,5 Kilo, wenn es gute Teile sind, die allerdings deutlicher zu spüren sein werden als das leichte Riemenrad. =)
    Dann erübrigen sich u.U. die 150 Gramm weniger der Nebenwelle vielleicht auch!? ;)

    Moin,


    ich habe mir auch ein Aluriemenrad raufgebaut, allerdings habe ich auch andere Modifikationen vorgenommen.
    Dabei war es Ziel, die bewegen Massen im Kurbeltrieb ordentlich zu reduzieren. Hat auch geklappt.
    Der Motor ist im Moment nur grob abgestimmt, die Einzelabstimmung steht noch aus, dennoch dreht der Motor hoch und runter wie ein Motorrad, und das ist echt kaum übertrieben! Das Ansprechverhalten ändert sich ganz sicher durch so etwas, allerdings ist nur das KW-Rad ein Tropfen auf den heißen Stein, all meine anderen Modifikationen am Trieb haben über 7 Kilo Erleichterung ausgemacht, und das merkt man dann schon ordentlich!!
    Jeder, der schon an der Grenze des machbaren arbeitet, für den ist es sicher empfehlenswert, ansonsten gibt es sinnvollere und lohnendere Ideen, Gewicht zu reduzieren!

    Sich nach der Schwungmasse richten ist aber mutig! :(
    Die Markierung muß nicht immer korrekt sein, wei ich schon desöfteren gesehen habe! Bei einem verstellbaren NW-Rad kommste sowieso nicht um nen Gradlineal herum, da schraubst Dich tot, bis Du die richtige Einstellung gefunden hast!
    Ich empfehle für OT-Findung auch lieber ne Meßuhr, damit wirds wenigstens wirklich genau!

    Zitat

    Original von F&IVR6
    kommt dann das Fahrwerk quasi mit höher als es mit den normalen Domlagern kommen würde richtig? ich habe derzeit die vom G60 drin und auch vorher immer verbaut gehabt, sind mir noch nie so schnell hops gegangen wie vorher die normalen.. Werd das beim nächsten Fahrwerksausbau mal testen deine Version...


    Ja, mit den neuen Domlagern kommt der Spaß vorn gut und gerne 10-15 mm höher!

    Zitat

    Auf den Bildern hier kann man halt gar nichts mehr vom Motor erkennen. In 2 bis 3 Jahren kann aber halt auch viel passieren in Sachen Motor... vieleicht ist auch ein anderer drin gewesen inzwischen.


    Also ich erkenne auf den Bildern zu guten 90% einen 1.8T! ;)


    Dennoch,


    das hier ist von beiden Seiten mehr als fahrlässig gewesen und schuldtechnisch total eindeutig!
    BEDIE sind schuld, wer bei 120 mit 100 drüber rumkuddelt und dabei offensichtilich noch ein Rennen fährt, der handelt absolut vorsätzlich und dem ist nicht mehr zu helfen! Ich fahre auch gern mal schneller, natürlich nur auf freigegebenen Strecken, auch wenn ich weiß, dass dort als Richtigeschwindigkeit 130 km/h gelten, was vermutlich nur 20% aller Deutschen wissen oder zumindest so tun, als wissen sie es nicht! Unwissenheit schützt aber vor Strafe nicht, wie man hier mal wieder sieht! Das spielt immer nur dann eine Role, wenns schiefgeht, wie eben in diesem Fall! Jeder der Fahrer wird sich im Recht sehen, ob Sie jemals begreifen, was für Mist sie gebaut haben und ob es Ihnen vielleicht mal leid tut, wird sich zeigen!
    Dem Jurastudenten muß der Satz des "Bedauerns und Leidtuns" vor Gericht auf jeden Fall rausgehen, in der Hoffnung, etwas milder damit davonzukommen, was ich Ihm aber keinesfalls wünschen würde!!!


    Mein Beileid den Angehörigen, die ja laut Medien nicht mal ahnten, in was für Cliquen sich Ihre Kinder rumtreiben!

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    Original von turbospinner
    Ich behaupte du kommst mit 70mm hin. Aber wenn du einmal dabei bist wieso nicht gleich 76mm?


    Naja, nen 16VT mit ner 76er Anlage ist wohl ganz schön hastig, oder?
    Zumal die da drunterzubringen auch kein leichtes werden wird.
    Außerdem soll das mein letzter Motor werden, den ich baue und das Ziel sind eigentlich gute 400 PS, da dachte ich, ich komm mit 70 vielleicht hin, bzw. dann mit 67er Innendurchmesser!? :(

    Aber sicher doch! :)
    Sind grad am ackern, dass meine Kiste zumindest so läuft, dass ich damit 600 km am Stück fahren kann!
    Einige Leute von der CorradoSceneOst treffen sich bereits vorab am Elbepark und düsen dann inner Kolonne hin zur Tiefgarage! Falls Eure Truppe auch was macht, kann man sich da am Mc Donald oder so ja treffen! ;)