Beiträge von Patty

    Ja, wie gesagt, das der Motor säuft weiß ich, ich bin den Wagen selbst schon oft gefahren. Müßte aber 241 PS haben, nur die allerersten hatten 220. Wegen des Saufens ja auch der LPG-Umbau. Einen V6-TDI hätte ich selbst auch lieber, aber der würde ungefähr 5-8000€ mehr kosten und wenn mal was dran ist, erheblich schwieriger zu warten, wenn man nicht einen Riesenhaufen Spezialwerkzeug hat. Dazu die deutlich höhere Steuer, ob das dann noch lohnt, ich weiß es nicht. Zumindest paßt der höhere Anschaffungspreis vom Diesel nicht in unser Budget, eigentlich auch nicht der andere wegen unserer Bauphase, aber für gut 26t€ für einen 2004er m. 60tkm, großes Navi, Leder, Chrom und co. muß man sich das einfach überlegen.


    20t€ für einen Turbokit kommt natürlich auch nicht in Frage, dann gleich einen V8.

    Wenn unser A4 wieder heile ist, liebäugeln wir evtl. damit ihn zu verkaufen und einen Touareg V6, den ich recht günstig bekommen kann, anzuschaffen. Über Sinn und Zweck dieser SUV-Geschichte habe ich mich oft genug selbst ausgelassen, lustig gemacht, wie auch immer, jetzt habe ich für mich doch einen Nutzen entdeckt, in Verbindung mit LPG-Umbau und Aufgrund der hohen Anhängelast.


    Davon jetzt aber unabhängig: Es geht um einen 2004er V6, 241 PS haben die Dinger glaub ich. Soweit ich weiß ist das doch eine weitergeführte VR6-Basis oder, also eigentlich ein R32-Motor??
    Für das schwere Ding fehlt dann doch etwas Drehmoment, aber was könnte man machen?? Für mich gibt es eigentlich nur die erste Alternative V8 zu nehmen, was aber ausfällt, weil der zur Debatte stehende V6 genauso ist wie ich ihn gerne hätte und ihn selbst schon oft gefahren bin und der wirklich günstige Kurs. Die zweite Alternative wäre halt Turbo oder Kompressor. Tendiere eher zum Kompressor, weil wie gesagt soll das Drehmoment eher bis 4000 U/min als darüber gesteigert werden. Ist die Z-Eng-Geschichte mittlerweile etwas ausgereifter oder sollte man über einen kleinen Turboumbau ohne Verdichtungsreduzierung nachdenken?? Der Motor sollte nämlich eigentlich ungeöffnet bleiben, halt das zweite Problem.


    Kennt überhaupt jemand Kits für den Touri, ich hab bei Z-Eng nichts gefunden, im Turbobereich bei Rothe & HGP auch nichts. Versteh ich irgendwie auch nicht, Platz im Motorraum ist doch vorhanden.


    Jemand Ideen?

    Ja, sieh zu das Du einen Kabelbaum für neue ZE bekommst, einen PL-Kabelbaum für alte ZE bekommst immer gut los, schon allein im G1-Sektor.
    Alles andere ist für einen Elektrik-Newbie nur unnötiger Streß und birgt viele Fehlerquellen. Ich für meinen Teil hasse diesen Elektrik-Mist wie die Pest und würde für ein paar Euro nie anfangen da jedes Kabel umzupinnen, rumzulöten, usw., wenn es den richtigen Kabelbaum schon ab Werk gab.

    Ist doch alles total einfach:


    JETZT hast Du ja den Passat und brauchst Dir um meine Worte keine Gedanken mehr machen, das gilt hauptsächlich für die, die keinen Passat zur Hand haben.


    DU nimmst jetzt einfach die RL-Gehäuse komplett mit Scheiben an dem Passat ab, dessen Außengelenke, Sättel, -halter und Beläge, hinten die Scheiben und die Beläge (weil schon zusammen eingelaufen) und fertig ist die Sause.


    Einen anderen Stabi brauchst Du dafür nicht, kannst bei Gelegenheit mal ´n G60-Stabi nachrüsten, der aber mit der 5-Loch-Geschichte nichts zu tun hat.

    Dann hättest den Passat aber nicht unbedingt gebraucht, weil die RL-Gehäuse eh die gleichen sind, die Du jetzt schon hast. 2 Radnaben m. ABS-Rotoren, Außengelenke, Bremsscheiben und -Beläge, die gleichen Sättel mit der größeren Maulöffnung, also vom G60 o. VR und die Sattelhalter, fertig!
    OK, so hast Du´s etwas einfacher, aber Scheiben und Beläge wirst Du ja wahtrscheinlich eh neu machen.


    Die meisten 91er Passats haben nämlich komplett abgefahrene Scheiben, weil die Leute die so ein Ding fahren plötzlich geschockt sind was so ein Satz Scheiben bei VW kostet, im Zubehör meistens keine mehr finden und die Scheiben dann fahren bis sie platzen.

    z.B. weils beim GTI auch so war, 88er mit 90er Flanschen, 89er m. 100er, aber gleiches Getriebe.
    Also "normalerweise" Baujahrabhängig, aber auch das muß bei VW nicht immer was heißen. Kann z.B. evtl. auch mit Anhängerkupplung, Schlechtwegefahrwerk und solchen Dingen zu tun haben.

    Weil ein EditionOne die 16V-Anlage inkl. 16V-Kat hat, auch wenn hier gesagt wird das nur MSD und ESD 55mm sind. Alle meine geschlachteten 8V-Edis hatten den 55mm-Kat, auch der 89er mit den schmalen Stoßis hatte den.


    Das mit dem Rohradapter ist kein Problem, andersrum würde die Strömung mehr beeinträchtigt, wenn man von groß auf klein reduziert. Wenn Du aber die 50mm-Anlage hast und den Kat, dann verbau diese, auch keine Problem. Hörte sich nur so an, als wenn Du unbedingt die 16V-Anlage haben willst.

    Man hat Dir schonmal die Frage gestellt, was für einen Motor du hast oder einbauen willst. Für jeden Golf2-Motor brauchst Du KEINEN G3-Aggregateträger.


    Welchen Bremsscheibendurchmesser hast Du jetzt zur Zeit? Noch GTI-Bremse, 256er 6V oder sogar schon 280er G60?? Wenn Punkt 3, brauchst Du für den Umbau nur die RL-Gehäuse bzw. die Nabe, da die Gehäuse eh die gleichen sind wie 16V/G60, die Außengelenke und die Bremsscheiben und fertig ist die 5-Loch-Achse. Ansonsten halt noch die Sättel mit Halter.

    Ja, ich hatte das letztens auch bei meinem Corrado, obwohl er die ganze Zeit vorher eigentlich einwandfrei lief, hatte er nach einem Jahr Standzeit Ölschlammbildung, was sich dann bei der ersten Fahrt nach Wiederzulassung in den gleichen Symptomen äußerte.


    Ich werds dann einfach mal sicherheitshalber machen, Ölwanne ab und mir mal den Schnorchel anschauen, obwohl ich es aufgrund des Scheckheftgepflegten Zustands und mittlerweile schon 40tkm von uns gefahrenen km eigentlich ausschließe. Aber wer weiß schon, irgendwo sitzt ´ne Ablagerung, löst sich und wird in der Ölwanne angesaugt. Die Ölwanne abbauen ist zwar nicht ganz so schnell gemacht wie beim Quermotor, aber egal, die Zeit muß sein.

    Habe den Motor nach dem Defekt nur ein einziges Mal für 30 Sekunden laufen lassen, um mir ein Urteil über das Geräusch zu machen. Ist mir klar, das ich den jetzt nicht ganz normal laufen lasse.


    Das dümmste von mir war, das ich beim laufenlassen nicht gezielt auf die Lampe geachtet hab. :-r
    Hab ihn dann ja wieder ausgemacht und das Öl abgelassen. Bin mir zwar sehr sicher das sie nicht geleuchtet hat, aber werde wohl ein billiges Öl kaufen, es reinkippen und dann nochmal anlassen, mit angeschlossener Öldruckanzeige.


    Klar, die Hydros werden nicht alle auf einmal einen natürlichen Tod gehen, aber wenn sie ohne Öl laufen geht das glaub ich relativ schnell oder seh ich das falsch?


    Pleuellager sinds 100% nicht, die Geräusche kommen ganz klar von oben, Lagerschaden im Block hört man und hört sich auch völlig anders an.

    Sorry, bin zur Zeit am Bauen und habe überhaupt keine Zeit gehabt.
    Heute habe ich es endlich mal geschafft, den Deckel runterzunehmen. Also ich muß sagen, ich seh da eigentlich gar nichts was auf irgendwas schlimmes hinweisen könnte. Hier mal die Bilder:





    OK, das sieht auf Bild vielleicht ein bißchen rubbelig aus, aber in Natura eigentlich ganz normal. Für die Lagerböcke hatte ich den passenden Torx nicht gefunden, obwohl ich den eigentlich haben müßte. Aber so wie die Nocke da scheinbar spielfrei drinsitzt, sieht das eigentlich nicht danach aus, oder??
    Die Hydros lassen sich allerdings bestimmt 2-3mm tief drücken, sollten die Geräusche also nur daher kommen, also wie schon weiter oben von mir vermutet trocken gelaufen, jetzt im Eimer, aber Kopf noch OK?? Irgendwie scheints mir so, aber was sagt ihr??
    Kann man den Bildern noch ws entnehmen??

    Siehe hier, allerdings auch noch nicht mit Endlösung.


    Zum Thema ZW-Rad: Ein Rad im Durchmesser des 8V, aber mit 16V-Zahnteilung würde das Problem lösen, aber die ZW-Adbeckung wird dann nicht mehr passen.

    Danke schonmal für eure rege Mithilfe, da sind ja schon einige Ansätze dabei.


    Das mit dem Ölfilterhalter habe ich auch schon gedacht, steht ja auch in den diversen Büchern, das man da mal schauen sollte, wenn man Öldruckprobleme hat.


    Ölpumpe selbst glaube ich eigentlich eher nicht, weil sonst wäre zumindest sporadisch schonmal vorher ab und an die Lampe angegangen, zumindest meiner Logik nach.


    Kettenspanner von der Ölpumpe kam auch in die engere Auswahl, aber denke der Motor müßte dann auch von unten rasseln und der Kurbeltrieb hört sich eigentlich ganz normal an.


    Auch deswegen glaube und hoffe ich das die Lagerungen im Block nichts abbekommen haben. Normal müßte doch dann auch Metallabrieb im Öl sein oder seh ich das falsch? Zumindest war das bei allen von mir zerlegten Motoren so, die einen irreparablen Lagerschaden hatten, das waren fast alles PLs.
    Zum Glück waren es ja wirklich nur ein paar Minuten Fahrt bei blinkender Lampe und das auch äußerst langsam.


    Nochmal auf die Hydros zu kommen: Wenn die zu lange zu trocken laufen, tackern die doch auch weiterhin, auch wenn der Öldruck wieder stimmt??


    Wobei das mit der gefressenen Nockenwelle könnte ja evtl. auch noch sein, deswegen vielleicht das Heulen bei ansteigender Drehzahl.


    Aber ich seh schon, ich werd wohl nicht drumrum kommen, das komplette Programm zu fahren: Öldruck messen, Ölwanne ab, Ventildeckel ab. :(

    Habe ein schlimmes Wochenende hinter mir:
    Haben meinem Vater unseren 2002er A4 1,8T (AVJ) 150PS (km-Stand 120tkm) zur Fahrt in den Urlaub gegeben, weil bei seinem 97er die Heizung defekt ist und die sowieso in 3 Monaten einen neuen Wagen bekommen.


    Nach etwa 400km fing die Öllampe an zu blinken, sind dann angehalten, Motor aus, Ölstand geprüft, alles OK. Wieder angemacht, alles OK, weitergefahren, wieder das gleiche. Beim Abfahren an der nächsten Ausfahrt nahm der Motor plötzlich kein Gas mehr an und einen kurzen Moment später fing es fürchterlich an zu rasseln. Sind dann ausgerollt, zum Glück noch bis auf einen Autohof und er hat mich dann angerufen. Im ersten Moment dachten wir natürlich alle, der Motor ist komplett hin. Er hat ihn dann ´ne Stunde später nochmal angemacht, springt ganz normal sofort an und läuft auch auf allen Zylindern, mach aber furchtbare Geräusche aus dem Zylinderkopf-Bereich. Habe mir dann ´n Hänger geschnappt und den Wagen dort weggeholt und denen ein anderes gebracht.


    Gestern dann auch mal den Motor gestartet, der Fehler bleibt der gleiche, nur ich kann ihn nicht eingrenzen. Die Geräusche kommen aus dem Kopf und sind eine Mischung aus Diesel, Trecker und kaputten Hydrostößeln. Nur was ist jetzt die Ursache?? Habe dann das Öl abgelassen in der Erwartung Fremdkörper darin zu finden. Nichts! Das Öl sieht absolut perfekt aus. Dazu auch kein Öl im Kühlwasser, Zahnriemen in Ordnung, Krümmer dicht, kein Öl im Auspuff, usw.
    Bei zunehmender Drehzahl geht das Gerassel übrigens in eine Art Heulen über.


    Was kann es nun sein?? Wenn er tatsächlich zuwenig Öl bekommen hat, laufen die Hydros dann trocken und sind irreparabel defekt oder fangen sie sich wieder wenn sie wieder Öl bekommen?? Gibt es sonst irgendwas an neueren 1,8Ts, was bei defekt solche Geräusche macht?? Kann es sein das der Ölansaugstutzen der Ölpumpe verschmutzt ist? Kann ich mir nur eigentlich nicht vorstellen, weil der Wagen ja noch nicht so alt ist und immer pünktlich neues Öl bekommen hat.
    Bin eigentlich ziemlich ratlos, möchte es aber auch vermeiden, den halben Motor zu zerlegen, wenn es nicht nötig ist.
    Wie macht sich eigentlich ein Turboschaden bemerkbar? Kann der Öldruck dadurch auch abfallen, wenn innen drin irgendwas reißt? Eigentlich kommen die Geräusche ganz klar nicht us dem Bereich Lader, nur mein Vater meinte, er hätte irgendwelche Geräusche im Auspuff gehört als das Rasseln anfing.


    Weiß vielleicht jemand von den 1,8T-Experten Rat??