Beiträge von DMX

    Hallo.
    Habe ein kleines Problem. Bei meinem Umbau des Motors von RP auf 9a habe ich einen letzten Fehler. Er sagt das er sporadische verbindungsfehler zum g68 (fahrgeschwindigkeit) hat. Wie gesagt es ist ein Schaltgetriebe verbaut. Laut Schaltplan habe musste an Pin 20 des stg. Eine Leitung getrennt werden wenn ein Schaltgetriebe verbaut ist. Muss irgendwie noch das Steuergerät codiert werden?


    .... Ok. Das ki generiert wohl auch so ein Signal für die mfa Berechnung. Also schaue ich mir erstmal die Leitungen an.

    Hallo,
    habe ein Problem mit der Kupplungsbetätigung. Es ist ein Jetta 2 mit CDA Getriebe.
    Das Fahrzeug stand sehr lange um es vorweg zu nehmen.
    Die Kupplung an für sich war auch entlüftet und funktionierte ca. 10 mal.
    Danach trat das aktuelle Problem auf. Die Kupplung fühlt sich seit dem auf den ersten 1 bis 2cm an als wäre auf einmal luft drin.
    Danach spürt man einen korrekten Druck.
    Allerdings reicht es halt nicht mehr zum Kuppeln.
    Erneutes entlüften brachte nichts. Dabei fiel auf auf das, dass Pedal immer unten hängen bleibt beim entlüften bzw beim durchtreten.
    Jemand eine Idee? evtl der Geberzylinder? Oder nicht korrekt entlüftet?


    Gruß


    Dave

    Hallo,


    ich habe probleme mit dem Leerlauf von meinem VR6 (Bj.92)
    Also eigentlich hat er im kalten überhaupt keinen Leerlauf.
    Irgendwann schafft er es dann mal an zu bleiben aber das könnte auch
    der Notlauf sein?
    Ich habe mal einen Stellglied Diagnose Test gemacht.
    Irgendwie hat er erst gar nicht funktioniert und dann hat man
    ein ganz leises Brummen gehört. Aber die klappe da drin hat sich
    nicht bewegt. Darauf hin habe ich mal 2 andere LRV dran gehängt was
    es nicht besser machte. Wenn ich den Stellgliedtest laufen lasse habe ich
    laut Multimeter (ist wohl zu langsam) keine 5V. Direkt am Steuergerät habe
    ich auch nicht viel mehr. Die beiden kabel haben durchgang.
    Lag bei ca. 0,7Ohm.


    Was sagt ihr ---Steuergerät platt?


    Wenn die Zündung an ist? Was sollte dann am LRV anliegen? 12V? 0V?
    Mit was werden die LRV angetaktet? 5V?


    Gruß


    Dave

    Nach tausch des Leerlaufregelventils hat sich zumindest der Fehler konstant geändert bzw das Ventil
    ist aus dem Fehlerspeicher verschwunden.


    Fehler jetzt:


    -Springt nur mit "Gasgeben" an
    -Schlechter Leerlauf bis kurz vorm ausgehen und dann fängt er sich etwas
    -Teillastruckeln / Zeitweise komplette aussetzer


    Ausgelesen: Leerlaufreggelventil adaptionsgrenze Unterschritten


    Mein Verdacht wäre jetzt LMM ....wobei diese Aussetzer ja für den Hallgeber sprechen würden.


    Seht ihr das ähnlich?

    Auch wenn keiner Antworten mag hier mal die weiteren News.


    Auf den weg zur Arbeit (ca. 20km) fing der Motor an zu "sägen". Also die Drehzahl schwankte zwischen 800-1600 U/min.
    Desweiteren ging er bei getretener Kupplung aus.


    Nach der Arbeit habe ich ihn wieder angemacht und das gleiche Spiel wie zuvor. Als ich den Stecker vom Leerlaufregelventil abgezogen habe
    hörte es sofort auf und man konnte gut nach hause fahren (keine Aussetzer ...kein Ruckeln)
    Kurz nochmal nachgemessen. Nun liegen 11V am Stecker des LRV an. :sh:


    Zuhause habe ich den Motor ausgemacht und den Stecker wieder drauf gesteckt...fing wieder an zu sägen....während des
    Motorlaufs habe ich dann mal den Tester dran gehängt und den Fehler gelöscht und er verhielt sich wieder normal.


    Zum testen habe ich ihn wo der Motor aus war nochmals abgesteckt. Motor sprang schlecht an und hatte keinen
    Leerlauf mehr so das er sofort ausging.


    Alles wieder rückgänig.....fehler gelöscht und alles ok.


    Zwischenzeitig habe ich während des Motorlaufs und mit Multimeter am Stecker des LRV am Motorkabelbaum und an
    den einzelnen Stecker gewackelt....nichts. Man sieht einfach nichts.


    Kann es sein das aufgrund von einer Kalten Lötstelle oder so sich das Steuergerät verabschiedet hat? Sodass es bei Temp.
    unterschieden auch zu veränderungen kommt?


    Gruß


    Dave

    Jap,
    das eine Kabel wo Plus drauf liegt ergibt gegen Kl. 31 ~1V...gegen 30 Bordspnnung minus die 1V.
    Das Masse Kabel gegen Kl. 30 ergibt Bordspannung....gegen Kl. 31 ergibt ein paat mV.


    Also bis auf die 1V alles ok :D


    Probiere mal an ein Oszilloskop dran zu kommen das man mal im Betrieb den Spannungsabfall in den Leitungen messen kann....


    Auch wenn es wohl nicht nur am LRV liegt....aber irgendwo muss man ja anfangen :zwinker:

    Nachtrag:


    Habe mal das Leerlaufregelventil überprüft, in dem ich es mal auf seinen Wiederstandswert durchgemssen habe.
    Diese passen allerdings auch zu den Angaben von Autodata.
    Und wenn ich es mal an eine Externe Spannungsquelle lege, funktioniert es auch.
    Allerdings muss ja ein zweiter Fehler vorhanden sein, der für das Teillastruckeln zuständig ist.
    Ist echt fast so, als würde der die Zündung teilweise mal komplett weg nehmen.
    Teilweise richtig extrem. Halt zusätzlich zu dem dauerhaften Ruckeln.


    Keiner eine Idee?



    PS: Übrigens soll der Motor die Motronic 2.9 haben da ich ein Leerlaufregelventil mit 2 Anschlüssen habe.
    Ist das möglich trotz der Rotierenden Zündung?

    Hallo,
    folgendes Problem an folgendem Fahrzeug:
    Passat 35i VR6 M2.7 (Rotierende Zündanlage)
    Problem: Teillastruckeln das mit der Zeit stärker wird. Bis hin zu kompletten "aussetzern"
    Kein Anspringen des Motor ohne zugabe von "Gas"
    Fehlerspeicher: Leitungsunterbrechung/Masseschluss Leerlaufregelventil


    Da leider nur ein Multimeter zur verfügung steht wurde folgendes geprüft:
    -Stellgliedtest per VAG .....tut sich nichts am LRV
    -Pin 1 gegen Pin 2 am LRV Stecker liegen nur 1,02V an (Sollten da nicht 5V anliegen?)
    -Wiederstandsmessung vom Stecker des LRV bis hin zum 42? Pol. Stecker am Motor (~0,7 Ohm)
    -Wiederstandsmessung vom Mehrpoligen Stecker bis zum Steuergerät (~0,7 Ohm)


    Was ich mich Frage ist, dass dieses blöde Ventil doch wohl Masse angesteuert wird.
    Wenn nun wirklich ein Masseschluss wäre, hiese das ja, dass dieses Ventil dauerthaft offen steht.
    Dies würde ja auch das schlechte anspringen des Motors erklären.
    Aber gut 1V anliegende Spannung? Oder ist das Multimeter zu langsam? (Getaktet?)


    Habe wo ich schon mal dabei war den DK-Poti durchgemessen.
    Passte zu den Werten die mir vorliegen.
    Habe mir das ganze auch mal auf dem VAG Skope angeschaut ob der
    Wert irgendwo einbricht aber sieht gut aus.


    So ich bin durch....nun haut mal raus ;D


    :danke:

    Fehler gefunden (denke ich)
    VL ist Inkrementenrad defekt.....vielmehr sieht es aus wie eine Hügellandschaft....
    Trotz hin und her biegen ergab sich keine besserung.
    Naja muss man wohl mal tauschen.
    Vielen dank schonmal.


    Gruß


    Dave

    Ok dann schau ich mir das ganze mal an.
    Werde auch mal neue Bremsflüssigkeit rein machen.
    Stimmt diese anleitung zum wechseln (werde es auf dem Boden ohne Entlüfter gerät machen)


    Vorderachse


    - Zündung ausschalten und Bremspedal ca. 20mal betätigen, damit der Speicherdruck abgebaut wird.
    - Bremsflüssigkeitsbehälter bis zum oberen Rand auffüllen.
    Hinweis:


    Der Bremsflüssigkeitsstand im Bremsflüssigkeitsbehälter darf während des Entlüftungsvorganges nie unter die Min-Markierung absinken.


    - Schlauch der Entlüfterflasche auf die Entlüfterschraube des linken Bremssattels aufstecken und Entlüfterschraube öffnen.
    - Bremspedal so oft langsam betätigen, bis blasenfreie Bremsflüssigkeit ausströmt.
    - Zweiten Bremssattel wie den ersten entlüften.


    Hinterachse


    - Zündung ausschalten und Bremspedal ca. 20mal betätigen, damit der Speicherdruck abgebaut wird.
    - Bremspedal treten und halten.
    - Zündung einschalten und Entlüfterschraube eines Bremssattels/Radbremszylinders bei aufgestecktem Schlauch der Entlüfterflasche so lange geöffnet lassen, bis blasenfreie Bremsflüssigkeit ausströmt. Die Bremsflüssigkeit wird dabei durch den Druck der eingebauten Pumpe herausgedrückt.
    Hebel des Bremskraftreglers dabei in Richtung Hinterachse drücken.
    Hinweise:


    - Der Flüssigkeitsstand im Bremsflüssigkeitsbehälter darf während des Entlüftungsvorganges nie unter die Min-Markierung absinken.
    - Die Pumpe der ABS-Anlage darf bei diesem Vorgang nicht länger als 120 s ununterbrochen in Betrieb sein. Wurde die Laufzeit überschritten, so ist eine anschließende Abkühlzeit von 10 min erforderlich.
    - Zweiten Bremssattel/Radbremszylinder wie den ersten entlüften.
    - Zündung einschalten bis zum Abschalten der Pumpe.
    - Bremsflüssigkeit bis zur Max-Markierung auffüllen, Behälterverschluß montieren und Kabelstecker anschließen.

    Ja ist ein Mark02 :) ,sorry.
    Und wie gesagt. Während der fahrt ...keinerlei probleme.
    Sobald man steh und wieder anfährt....rattert es. Aber
    auch nicht dieses typische ABS pulsieren....
    Und ist es normal bei diesem ABS System das man
    das Bremspedal ohne große Gegenkraft bis zum anschlag durchtreten kann?

    Hallo,
    habe probleme mit einem Passat 35i Vr6 Bj. 92.
    Das ABS System sollte ein Mark 04 sein.
    Zu Problem:
    Nach dem man angefahren (lastwechsel) fängt das "Bremspedal" an Geräusche zu machen.
    Es hört sich fast so an als währe Luft im System und es würde anfangen zu blubbern,pulsieren,springen......wie man es auch nennen mag.
    Die ABS Leuchte ist nicht an.
    Jemand schon mal ein solches Symptom gehabt?


    Gruß


    Dave A.

    Abgas Anlage ist meines Wissens dicht... Aufgenommen wurde das Signal an einem Bosch tester also mit dessen Oszilloskop.. Ist halt ein analoges signal... Steigt die Drehzahl geht die Spannung halt hoch... Mir ist der Leerlauf spannungswert nur etwas zu hoch.

    Hallo,
    folgendes Problem.
    Bei einem VR6 mit rotierender Zündung sind zwei Fehler hinterlegt.
    1. Lambdasonde.-Gemisch zu fett/zu 2. LMM - Funktion fehlerhaft.
    Nun habe ich mal das Fahrzeug an einen Abgas tester gehängt , mit dem Ergebnisses das dieses mager ist und der hc wert entsprechend hoch ist. Nun habe ich aufgrund eines fehlenden Schaltpläne das Signal direkt am LMM aufgenommen.
    Dieses lag im Leerlauf bei über 2,5V. Auf Drehzahl habe ich ihn bis gut 4V bekommen.
    Hat jemand Erfahrungswerte für diese spannungswerte? Möchte den LMM ungern auf Verdacht tauschen... Sa dieser von innen fast neu aussieht.
    Ende der Woche werde ich das Signal nochmal direkt am stg. Aufnehmen.