Beiträge von ergster

    Zitat

    Original von Golf_GTI_16V
    ich igorier GAR nichts!
    der motor läuft auf der einstellung!


    Der motor hab ich so eingebaut und is sofort angesprungen! ok hab ich mir gedacht ich schau alles nach! dann hat nichts gepasst hab alles auf OT gestellt wie amm eben einen motor einstellt! und der dreht durch OHNE kompression!


    naja die ZW is wie schon gesagt ca.180° verdreht! also steht bei OT auf der KW auuf den 3 Zyl.


    Und die Fotos die ich in meinem vorhergehenden Post erwähnt habe?

    Ich würde doch einfach mal folgendes vorschlagen.


    Fotografier mal die Nockenwelle von oben ohne Ventildeckel. Und dann mach mal noch 2 Bilder vom Nockenwellenrad, einmal von außen und einmal von innen.


    Und am besten dann noch n Bild vom Verteiler, so dass man sehen kann welche Leitung an welchen Zylinder geht.


    Mal schauen was man da so alles sieht.

    Also ich würde den Hallgeber tauschen.


    Der Motor muss ja weitergedreht werden wenn du n Gang drin hast und eingekuppelt bist, wie du selber sagst.


    Ansonsten, vereinfacht dargestellt, ist es ja so, dass der Hallgeber im Verteiler quasi die Impulse für die Zündung generiert. Dieses Signal geht an das TSZ Schaltgerät und steuert dort einen Transistor, der die Spannung auf der Primärseite der Zündspule ein und aus schaltet. An dieser Stelle wird das Signal für den Drehzahlmesser abgegriffen.


    Wenn also Wagen im Fahrbetrieb kein Gas merh annimmt und gleichzeitig der Drehzahlmesser auf 0 fällt, passiert an dieser Stelle nichts mehr.


    Bleibt also der Hallgeber, das TSZ Schaltgerät oder eine lockere Steckverbindung als Ursache. Letzteres, insbesondere die Flachstecker auf der Zündspule hast du ja denke ich schon mal geprüft, da das TSZ Schaltgerät neu ist, würde ich jetzt an den Hallgeber gehen.


    Prüfen ist schwierig, da du ja den Fehler nur Sporadisch hast. Da ein passender Hallgeber sich aber nun leicht auftreiben lässt würde ich mal n neuen testen und gut is.

    Was meinst du mit die Drehzahl geht wärend der Fahrt auf Null?


    Du fährst also mit 50 km/h un plötzlich zeigt der Drehzahlmesser 0 an oder wie ohne das du auskuppelst?


    Dann würde ich sagen Hallgeber im Verteiler oder TSZ Schaltgerät hinüber.


    Wegen deinem Anlasserproblem, tausch mal die Hülse die im Getriebe sitzt und die Welle vom Anlasser führt.

    Da würde ich versuchen ne 2E Brücke mit Einspritzleiste zu besorgen und dann auch das Steuergerät vom 2E Verbauen.


    Schreib mal ne PN evtl. können wa tauschen, wenn ich mich nicht irre hätte ich Verwendung für ABK Brücke mit Einspritzventilen und Steuergerät.

    Es kann ja auch nur so funktionieren, da der Tankgeber nunmal n WIderstand ist. Noch n Messwiderstand zur Strommessung in den Spannungsteiler zu bauen wäre Quatsch, aber selbst wenn es so gelöst wäre müsste das mit dem OP eigentlich klappen.


    Und ihr müsst euch ml n bisschen davon lösen, dass das KI Widerstandswerte ausliest. Letztlich ist durch das ohmsche Gesetz alles miteinander verknüpft. Wenn ich über einen OP das Potential am Messeingang des KI auf einen höheren Wert als GND hebe, kann über den Messwiderstand im KI auch nur der Strom fließen, der fließen würde wenn ich den OP durch einen WIderstand mit dem Wert X ersetzte der für einen Spannungsabfall in gleicher höhe sorgt.


    Was es mal noch zu klären gälte wäre, wie groß denn der max. Strom, also bei komplett leerem Tank ist der über diesen Eingang fließt. Dazu müsste ich entweder wissen wie groß die Leerlaufspannung an dem Pin ist wenn nix angeschlossen ist und wie groß der Widerstand im KI ist, oder es müsste mal jemand n 4er Tankgeber anschließen und den Strom mal in Stellung "völlig trocken" messen.


    Das mit der Glühlampe würde ich nicht unterschätzen. Ich tendiere dazu so etwas zu verwenden, da einfach sehr wenig Energie notwendig ist um eine Änderung des Widerstandes zu erreichen. Das man dazu 10 oder 20 Stück vielelicht mal durchtesten muss ist klar, aber die kosten ja auch nicht die Welt.

    Hi Grischa,


    ist schon klar, dass im KI obere Teil des Spannungsteilers sitzen muss.


    Das ist aber eigentlich Wurst. Wenn ich den Eingang des KI mit nem OP verbinde, (ggf. noch mit nem nachgeschalteten Transistor zur Stromverstärkung) dann wird auch durch diesen die Spannung nach dem Widerstand auf einem gewissen Wert gehalten. Eben dem den der OP ausgibt.


    Von daher wüsste ich nicht warum das nicht funktionieren sollte.


    Weiterer Analoger Vorschlag:


    Die von mir beschiebene Schaltung aufbauen, aber in die Gegenkopplung eine kleine Glühlampe einfügen. Die Werte des Spannungsteilers der gegenkopplung müssen natürlich angepasst werden, dass das ganze auch funktioniert.


    Den Ausgang dieser Schaltung dann noch zru Entkpllung vom KI durch einen weiteren OP als Impedanzwandler schicken.


    Hintergrund ist der:


    Die Glühlampe hat im Kaltzustand eine sehr niedrigen Widerstand. Wenn sie warm wird wird der größer (die muss nicht leuchten dafür, das sollte auch nicht sein).


    Wenn der Tank voll ist, also eine große Spannung am Ausgang des OP ansteht, wird die Glühlampe durch den Stromfluss in der Gegenkopplung erwärmt und der dadurch größere Widerstand lässt den Verstärkungsfaktor steigen.
    Bei absinken der Spannung der Spannung kühlt die Glühlampe ab und die Verstärkung sinkt, dadurch fällt die Spannung am Ausgang des OP nicht mehr Linear mit der Eingangsspannung und die Kurve dürfte näher an das original rankommen.


    Wie nah man es schafft, welche Glühlampe man verwenden muss und welche Werte für die Widerstände ind er Gegenkopplung muss man durch versuche ermitteln.


    Ich hab für sowas nur weder die zeit noch n G4 KI und passenden Tank.


    Wenn jemand sagt ich teste da mal rum, zeichne ich die Tage mal ne Schaltung.


    Vom Aufbauen ist das recht einfach, nur Abstimmen der Schaltung und die ganzen Tests dauern wohl lange.

    Ok, mal angenommen 2er und 3er ist gleich wovon ich mal ausgehe ist das sicher auch nicht ganz optimal, da die Kurven wohl der Tankform angepasst sind.


    Beim 4er Geber sinkt die Spannung von Voll nach Leer zunächst recht schnell um dann flacher zu werden.


    Verwendet man einen 3er geber und mal angenommen man baut meine Schaltung auf, dann verhält sich die Spannung genau umgekehrt.


    Voll und Leer richtig anzeigen sollte also gehen, aber am anfang läuft der Zeiger zu schnell, am ende dafür zu langsam.


    Verm. kommt das gleiche dabei raus wie beim umlöten, nur das Voll und Leerstellung erreicht werden.


    @ Papa:


    Wat meinst du mit einstellbaren Widerständen und Werte Scalieren? Die Kurve des Gebers Invertieren bringt o.g. Problem. Der Zeiger ist anfangs zu langsam und später zu schnell.
    Um das wirklich genau hinzubekommen mit einem 3er Geber müsste man wohl den Anzeigebereich des Gebers in zB. 20 Einheiten teilen, den 20 Werten die entsprechende Spannung des 4er gebers zuordnen und das dann ans KI geben. Dafür wäre wohl die Methode die Werte zu digitaliesieren und durch einen µC umsetzten zu lassen der beste weg.


    Aber das wäre für mich auch Neuland und mir eindeutlig zu viel gedöhne für ne Tankuhr.


    Dabeu gehe ich jetzt mal davon aus, dass die Form der Tanks von 3er und 4er vergleichbar sind.

    Wenn du mitm Multimeter n Widerstand ausmisst, läuft auch kein fuchs durch die Leitung und schaut den Farbcode an. Da wird auch nur ne Spannung vom Messgerät bereitgestellt, welche dann bei Anschluss an den Widerstand X um den Wert X zusammenbricht. Aus dem Spannungsabfall errrechnet sich der angezeigte Widerstand Genauso muss das an dem KI arbeiten. (geht halt nur so).


    Von daher sollte das theoretisch so funktionieren sofern die Kurve des 2er gebers der des 4ers Ähnlich ist. Interressant ist hier auch nur die Form der Kurve, die werte sind Wurst.

    Sollte man das nicht anpassen können indem man den ausgehend der Versorgungsspannung (hier sollte Ustab vom KI verwendet werden sofern beim 4er KI vorhanden, ansonsten einen Spannungsregler vom 2er KI für die Schaltung verbauen) den Tankgeber vom 2er hinter einen entsprechenden einstellbaren Vorwiderstand schaltet.


    Die Spannung die man an diesem Teiler abgreifen kann, auf einen nicht Invertierenden OP mit variabler Verstärkung führen und dessen Ausgang dann ans 4er KI anschließen. Durch wechselweises Verstellen des Spannungsteilers und des Verstärkungsfaktors bei voll und Leerstellung des Tankgebers sollte man so eigentlich den Zeiger auf Voll und Leer abgleichen können.


    Schon mal was in der richtung getestet?

    Hat alles n für und wider. Wenn ich n Qutschverbinder mit ner Billigzange verpresse dann löte ich dann doch lieber an, das hält besser. Zumindest wenn mans kann.
    Die Rumbraterei die die meisten bei sowas abliefern taugt dafür natürlich nicht.


    Ich hab mal n kompletten Kabelstrang vom T3 an der Hinetrachse abgetrennt und ein neues Stück zum Motor hin angelötet und dann mit nem dicken Schrumpfschlauch mit Kleber drin eingeschweißt. Fährt verm. heute noch so.


    Und zu der Kontrolllampe nochmal.


    Ich würde mir immer die Originalschaltung die ich hier mal gepostet habe nachbauen und eine ABS und EBV Lampe bzw. LED installieren.
    Üblicherweise geht sowas dann kaputt wenn ich gerade mit dem Auto in Urlaub gefahren bin und dann hab keinen Diagnoseadapter mit normalerweise.
    Ich wüsste dann schon ganz gerne ob ich jetzt nur ohne ABS oder auch noch ohne EBV fahre.


    Und mit ner eigenen LED für EBV vermeide ich dann auch noch die Sucherei ob jetzt jetzt mein Handbremsschalter oder der Bremsflüssigkeitsstand oder eben das ABS n Problem hat.


    Wenn man die beiden LEDs beim 1er oder 2er dann auch noch in die freien flächen im KI baut, siehts auch noch super aus.

    Ja, nu die Idee ergab sich so, weil ich n 2E Metallkat besorgt hab für den 2E der ins Cab meiner Frau kommt. Jemand im Cabrioforum, suchte n vernünftigen kat fürn 2E im Jetta 1 und da hab ich mir halt gedacht, andersherum verbaut müsste das ding passen und dann obendrein kleiner sein als die alte Keramikversion vom 2E.


    So einen hab ich nämlich auch noch liegen, aber den bringste niemals vernünftig da drunter.

    Naja, auf Gabel umbauen sollte wohl nicht so der akt sein. Kolbenstange passend sägen, Gewinde aufschneiden und die Gabel vom Golf Cabrio aufschrauben. Das nämlich immer ne geschraubte Gabel, von daher sollte das wohl Konform gehen.
    Müsste man halt nur mal schauen, ob das von der Länge dann hinkommt.

    Zitat

    Original von WaLdMeEsTeR
    Katalysatoren sind grundsätzlich Laufrichtungs gebunden....


    Und warum soll das so sein? Gibts da deiner Meinung nach noch andere Gründe, als dass der ggf. in eine richtung Strömungsgünstiger konstruiert ist oder eben die Lambdabohrung dann auf der falschen seite ist? Bei ersterem könnte man das evtl. verschmerzen und letzteres lässt sich ändern.


    Von daher denke ich, das Garlock recht hat. Nützlich könnte das nämlich evtl. sein um n 2E Metallkat unter n 1er Cabrio zu bringen. Wenn man den Einkürzt und andersherum montiert müsste der auch bei Gestängeschaltung passen.

    Zitat

    Original von stl-y88
    ergster: Das sind doch mal klare Aussagen. Will die Diskussion über Sinn und Unsinn ja auch nicht ausweiten, muss jeder selber wissen was er tut. In meinen Corrado werde ich mich hüten auch nur einen Tropfen E85 reinzukippen!
    Benutze den PN (70PS, elektron.Vergaser) nur für die Fahrt zur Arbeit, das sind 13Km. Also werd ich mich demnächst (nach dem Urlaub) mal langsam rantasten.
    Jamand noch Praxiswerte bis zu welcher Temperatur er anspringt? Hilft im Notfall so ein Starterspray?
    Kann man am PN Vergaser einfach die Düse wechseln, welche sollte man nehmen?
    Grüße


    Ich denk mal, kommt darauf an wie du anspringen defininierst. den letzten Winter bin ich mit E85 durch gefahren. angekriegt hab ich ihn immer, das kälteste waren glaub ich -6°. Allerdings wars da nicht mit Schlüsseldrehen und läuft getan.


    Da gings nur, orgeln bis der Öldruck da ist. Paar sekunden Pause, nächster Versuch bis 2 - 3 Zündungen zu vernehmen waren oder 10 Sec durch leiern, Pause, nächster Versuch, Pause usw. bis er dann kommt. Das höchste was ich gebraucht hab waren 6 Versuche bis er einmal Drehzahl gemacht hat und man mit viel Gefühl den Hobel vom Fleck bekommen hat..


    Ich denke mal in Deutschland wird man ihn auf die Art und weise vermutlich immer anbekommen, da ja allein schon die Kompression Wärme erzeugt die dann reicht das es mal 2 - 3 Zündungen gibt, die wiederumg Wärme produzieren usw. Das ist nur ne Theorie von mir weil ich mir den Effekt, dass er beim durchleiern 2 - 3 mal zündet und dann garnix mehr passiert wenn man den Schlüssel festhält, aber nach ner kurzen Pause teileweise sofort läuft nicht anders erklären kann.


    An Düsen würde ich mal die größere Düse aus dem 2E2 vom GU oder EX probieren. Der 2EE müsste ja die gleiche Bedüsung haben wie der 2E2 im 1,6er RF. Bei denen ist es so, dass der 2E2 vom 1.8er eine Düse größer hat als der 1.6er und eine gleich oder kleiner. Ich würde es von daher mal mit der kombination von den beiden größten verfügbaren Düsen der 2E2 Vergaser versuchen. Welche welche war, is mir grad entfallen, sollte sich aber ergooglen lassen.

    Na, also so Minimal ist das nicht. Der Sonde sollte der andere Lambdawert von E85 wohl auch egal sein, da die ja nur den Restsauerstoff im Abgas messen kann. Wenn davon zuviel da ist, läuft er zu mager. Wieviel mehr da jetzt rein muss damit es stimmt, ist der Sonde doch egal, die "Veanlasst" ja nur, innerhalb der Regelgrenzen, mehr einzuspritzen.


    Und ausgeglichen kriegt die Lambdaregelung das im Teillastbereich schon. Merke ich ganz deutlich wenn ich an meinen Autos die Lambdasonde abziehe. Bei E85 fällt das eigentlich sofort am Motorlauf im Leerlauf auf wenn er zu mager ist. Ziehe ich die Sonden ab, egal ob ABF oder 2H, fangen se an zu ruckeln. Mit laufen se als wäre Benzin drin.
    Wenn ich mir die Einsspritzzeiten vom ABF im VAG COM anschaue kann ich da auch sehen das die rauf gehen sobald die Sonde Aktiv ist, bei Benzin beiben se nahezu gleich. Der Wert auf den die Zeit ansteigt liegt noch innerhalb des angegebenen Solls.


    Und da ich den ABF auf langstecke immer mit E85 fahre, das inzwischen bestimmt 4000 km oder mehr sind die ich pur da drin verfeuert habe und ich auch über 600 km am Stück damit gefahren bin wird das ganze wohl ausreichend funktionieren.
    Der Jetta läuft mit den leicht größeren aber eigentlich noch etwas zu kleinen Einspritzdüsen jetzt schon mindestens 10.000 km Problemlos auf E85 Pur.


    Und bevor jetzt wieder jemand kommt, das was ich mit meinen Motoren machen und hier schreibe sind meine Erfahrungen, jeder muss selber wissen was er daraus schließt und anschließend macht. Ich garantiere nicht, dass es immer klappt, ich sage nur bei mir funktioniert es so.

    Mit dem was in Foren so drinsteht wäre ich Vorsichtig. Eigentlich muss es ja, da bei uns ja eigentlich alles irgendwo steht, ne Norm für E85 geben, da sollte ja dann klar und deutlich drin stehen wieviel da schwanken darf.

    Zitat

    Original von WaLdMeEsTeR
    Haben sie. Soweit OBD tauglich, teilweise auch andere Steuergeräte, nur fast nie verschaltet (bestes beispiel Golf 3 US GTI, mit Motorcheckkontolle). Nur haben OBD Steuergeräte zusätzlich die EPC Kontrolle...


    Weiste auch welche genau? Also Interressieren würde mich mal ob das beim 2E und ABF vorhanden ist.


    Braucht zwar keiner, gefällt mir aber.