Die Torsionsfedern können nicht nur brechen sondern auch äußerst unangenehme Geräusche von sich geben wenn sie zu locker sitzen.
Manche denken da sofort an das Ausrücklager und wundern sich dann wenn's nach dem Wechsel des Lagers immer noch klappert aus Richtung Getriebe.
Der Automat verschleißt aber auch an der "Reibfläche" und die "Lamellen" erlahmen auch. Wüsste nicht wie man diesen Verschleiß messen könnte.
Also, Kupplungsscheibe Belag runter, Automat auch wechseln!
MfG Stephan 
Hätte ich vor 14 Tagen, nach erneuern der Ketten und der Laufschienen usw. die Seitendeckel und die Ölwanne nicht neu abgedichtet, würde ich die Pumpe auch noch wechseln.
Verschlissene Laufschienen und ausgelängte Ketten sind meiner Meinung nach ganz normaler Verschleiß(150-200tkm), und nicht jedesmal auf die Ölpumpe zurückzuführen.
Bei dem Einem mehr, bei dem Anderen weniger. Je nach Fahrweise.
Man hört zwar immer wieder von Defekten in Pumpen, aber die kann man bestimmt an einer Hand abzählen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann und soll sie gleich mit wechseln.
Ich empfehle dringenst die Pedaleinheit zu verwenden, die auch die "Aufnahme" für den Geberzylinder hat(VR6).
Nur so kann man, falls die Bohrungen in der Spritzwand nicht vorhanden sind, vernünftig Maß nehmen und die Bohrungen selbst anbringen.
Versuche die Spritzwand mit Blechen selbst zu stabilisieren schlugen bei mir zu nervigen Rissen in der selbigen.
Der Geberzylinder muss den Kugelkopf haben damit der weiße Kunststoffclip passt.
Das Kupplungspedal auf den Photos sah nach dem passenden aus, denn die Pedalarme aus Metall haben die Aufnahme für den Kunststoffclip nicht.
Aber diese Aufnahme ist auf den Bildern nicht zu sehen, sitzt etwa 5cm tiefer.
Achso, die Geberzylinder die nicht passen, sind an der Kolbenstange genau 2cm zu kurz. 
Haben schonmal einen länger gemacht, ist aber keine Dauerlösung. 
PS.: hoffe mein erster Beitrag hilft und war nicht zu verwirrend.
LG Stephan
