Beiträge von ^Berti

    Wollte nicht extra ein neues Thema eröffnen, darum frage ich einfach mal hier nach.


    Ich spiele mit dem Gedanken ein Fahrzeug aus der Schweiz nach Deutschland zu importieren. Leider habe ich damit noch keine Erfahrungen sammeln können.


    Hat das jemand von euch schonmal gemacht (Schweiz->Deutschland)? Auf was sollte man sich einstellen, speziell im Bezug auf Verzollung, TÜV+AU und die Zulassung in Deutschland?
    Mit welchen finanziellen Aufwand ist in etwa zu rechnen und nach welchen Kriterien erfolgt die Verzollung?


    :?:

    Zitat

    Original von G60Ing
    Solange jemand sachlich sein Erlebnis schildert und nicht versucht das als Allgemeingültig hinzustellen und andere zu überzeugen habe ich kein Problem mit Erfahrungsberichten. Leider ist die Wirkung oft die einer Rufschädigung die den Forenbetreiber genauso in Schwierigkeiten bringt wie sie für die Erwähnten Firmen Umsatzeinbußen bis hin zur Konsequenz enabbau bedeuten kann. :?:


    Und zu Deiner Bewisführung:


    Solltest Du nach lesen des Öl- Links auf Seite 1 des Themas eigentlich wissen daß Du Äpfel mit Birnen vergleichst. JEDER "neu aufgebaute" Motor verträgt JEDES Öl. Viele gebrauchte Motoren verträgen den Umstieg von mineralischen auf vollsynthetisches Öl mit den von Dir beschriebenen Folgen nicht. Das hat mit Ölmarken nichts zu tun. Wie gesagt, lies mal alles durch ehe Du weiter mit Links um Dich schmeisst.


    Irgendwie versteh ich nicht, warum du so "erboßt" über meine Aussage bist. Habe ja bereits weiter oben geschrieben, daß man sowas nicht verallgemeinern soll. Falls dies, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann, von meiner Seite so rüber kam, dann bedauere ich dies. War sicher nicht meine Absicht. :zwinker:


    Und von Rufschädigung mit deren Folgen zu sprechen, halte ich für etwas, sagen wir mal, gewagt. Denn schließlich haben wir ja beide übereinstimmend festgestellt, daß wir uns bei den negativen Erfahrungen irgendwo im Bereich von 1% bewegen. Kann mir nur schwer vorstellen, daß sich namhafte Firmen darüber Kopfzerbrechen bereiten. Sowas wird von den Herstellern/Vertreibern generell mit einkalkuliert. Kritiker gibt und wird es immer geben, egal in welchem Sekment. Zumal diese ja auch einen gewissen Zweck erfüllen! :motz


    Übrigens lief der angesprochene G2 KR schon vorher mit vollsynthetischem Öl. Der Fairness halber sei aber gesagt, daß er, bevor ich ihn neu zum Leben erweckt habe, gute 1,5 Jahre stand, was sicherlich auch zu den von mir beschriebenen Folgen mitführte.


    An den Threadstarter: Sry fürs OT.

    Schön das es noch öffentliche Foren gibt, in denen man Erfahrungsberichte austauschen kann ohne gleich "indirekt" angefahren zu werden. :wink


    Natürlich sollte man sowas nicht verallgemeinern und bestimmt hast du Recht, daß dies wohl in einem Bereich von +- 1% liegt. Trotzdem gibt es solche Fälle, also warum nicht darüber berichten? Ein Urteil über solche Berichte muß sich natürlich jeder selbst bilden. :D


    Die Bilddokumentation des "angeblichen" Mercedes Motorschaden, wurde ja im Zuge eines Umbaus von M120 6,0L auf Brabus M120 6,9l gemacht. Bei genauer Betrachtung wird man auch schnell sehen, daß es sicher nicht gemacht wurde, um irgendein Öl schlecht zu reden. Ich denke der Aufwand wäre hier viel zu groß gewesen (bezogen aufs Öl).


    Hier der passende Link, für Interessierte! :?:


    Übrigens gabs da noch 2 weitere Bilddokus, wie ich finde auch sehr interessant. Einfach bei Google folgendes eingeben:
    1. "Revision eines Mercedes V8"
    2. "12 facher Kolbenfresser"


    Bezüglich dem "Hydroklappern" hatte ich mal ein Gespräch mit einem langjährigen VW-Mechaniker. Dieser meinte das dies wohl in einem gewissen Bereich, unter Verwendung einiger Öle, als normal und unbedenklich einzustufen sei. :tock:

    Zum eigentlichen Thema: SLS Kopfbearbeitung


    Im Corrado-Forum gabs mal einen, nannte sich glaube ich Muckel, der einen gut gemachten G2 G60 fuhr. Sein Kopf war auch von SLS. Der hat dann mal Bilder rein gestellt, wo ihm auf der Autobahn ein Ventil abgerissen ist. Könnt euch ja vorstellen, wie der Motor aussah. Loch im Kolben, usw.


    Hier mal der Link dazu!


    Meinen Kopf habe ich bei S-Tec-Tuning machen lassen. War zwar nicht ganz billig, glaube so um die 750Teuros, aber die erbrachte Arbeit war wirklich sehr gut inkl. Saugrohr. 2 krumme Ventile wurden auch getauscht, ohne gleich auf der Rechung zu stehen. Der telefoische Kontakt war auch sehr gut. Sehr informativ und kompetent. Kann S-Tec also wärmstens empfehlen.


    Zum Vergleich vorher/nachher kann ich leider nichts sagen, da gleich noch andere Dinge am Motor gemacht wurden (großer LLK, Einspritzung, Lader+68Lr, Chip, usw.).


    Berti

    Meine Erfahrung mit dem Castrol 10W60 Öl ist auch nicht wirklich positiv. Der total verstopfte Mercedes-Motor wurde ja schon weiter oben erwähnt. In meinen G2 KR hatte ich auch nicht wirklich Freude dran. Klappernde Hydros und Undichtigkeiten waren an der Tagesordnung.


    In meinem PG fahre ich seid Neuaufbau nur noch das vollsynthetische Shell Helix Plus 5W40 und kann bisher nur positives berichten. Der Motor ist absolut trocken und klappern tut da auch nichts. Ölverbrauch auf Saisongefahrene ~5Tkm liegt bei ca. 0,3Ltr. Temps immer im grünen Bereich.


    Auch im Alltagsbenz (W124 E420) mit Shell unterwegs. Hier aber das Shell Helix Ultra 5W30. Gibts auch nichts dran auszusetzen, zumal es noch für längere Wartungsintervalle freigegeben ist. 20Tkm anstatt der üblichen 15Tkm.


    Meine Empfehlung: Shell Helix

    Ich kenn die Supersprint Fächer zwar nicht, aber mein Tezet glüht auf meinem G nicht. Und der Motor ist alles andere als original.


    Zu hohe Abgastemp. deutet auf zu mageres Gemisch hin und das ist auf Dauer sicher nicht gesund für den Motor.

    Spielt das überhaupt eine Rolle mit den Benzinleitungen? Klar die Zu- bzw Rücklaufleitung vom Tank zum Motor müssen passen. Ich mein direkt an der Einspritzleiste? Vom Bdr zur Leiste am 1.Zyl. oder auf der anderen Seite? Obs jetzt von links nach rechts läuft oder anders rum sollte doch egal sein? Oder irre ich da?

    Hallo


    Hab mein Corrado 16vT endlich fertig gestellt. Leider springt die Kiste nicht an und ich weiß echt nicht mehr weiter! Hoffe auf eure kompetente Hilfe.


    Basis ist ein KR mit S2 Technik und Digifant. Sprit kommt an und Zündfunke hat er auch! Problem ist, wenn ich den blauen Temp.fühler abziehe, dann springt der Motor kurz an, geht aber auch gleich (vielleicht nach 2-3 sec.) wieder aus. Sobald der Temp.fühler wieder drauf ist, geht garnichts mehr. Den blauen Temp.fühler hab ich schon mal gewechselt, leider ohne Erfolg!


    Jemand ne Idee, was da falsch läuft?


    pls help



    hey leute, gibt euch nen ruck! brauche dringend eure erfahrungen! hat denn niemand eine idee, voran es liegen könnte? sicher hat doch jemand schon ähnliche probs gehabt!?

    Hi VW verrückte ::--))


    Bin der Berti und noch recht neu hier im Forum, hoffe trotzdem auf eure Hilfe. Baue meinen Corrado G60 gerade um auf 16VT. Basis ist ein KR mit K24 Lader. Heute hab ich den Motor rein gemacht. Jetzt hab ich leider das ein oder andere Problem.


    1. Der Motor hängt getriebeseitig ziemlich runter. Wenn ich den hoch bocke fehlen mir gute 2-3cm zwischen Getriebelager und dem Halter. Lager sind noch alle vom PG (sollten ja die gleichen sein???). Welche Halter/Lager muß ich denn nehmen damit der Motor richtig sitzt?


    2. Die Servo würde ich gerne von meinen PG beibehalten. Hab aber gemerkt, daß der Halter am 16v nicht passt. Reicht es sich nen Halter von 16v zu besorgen oder muß ich die Pumpe auch wechseln?


    3. Aktivkohlefilter! Kann ich den ohne Bedenken einfach raus schmeissen? Was ist dann mit der Tankentlüftung (das ist doch der Schlauch der vom Tank direkt zum AKF geht - richtig???). Einfach raus und gut?


    Bitte um Rat und Hilfe!


    Berti^