Wieso wäre die Steuer für einen 3L Lupo genau so hoch, wie bei einem Cayenne?
Kleinwagen 100€
Geländewagen 1000€
Oder man shahfft die KFZ-Steuer ganz ab und verlangt einfach mehr Mineralölsteuer.
Sobald man stehen bleibt, spart man. Egal mit welchem Auto.
wer glaubt dass diese Auswertungen nicht für die Polizei zugänglich sein werden der täuscht sich gewaltig
ich habs nicht richig verfolgt, aber war diese Jahr nicht ein Mordfall, bei dem die Polente nicht an die Mautdaten der LKWs dran kam?
Nein, sie wollten Zugriff auf die Maut bekommen, falls mal etwas passiert.
Aber ehrlich, wieviele Schwerverbrecher setzen sich per LKW ab? :-r
Wieso wäre die Steuer für einen 3L Lupo genau so hoch, wie bei einem Cayenne?
Das bezog sich auf die niederländische Variante mit den Kilometern (siehe Threadtitel)! Da würdest du für beide Fahrzeuge das gleiche zahlen.
Oder man shahfft die KFZ-Steuer ganz ab und verlangt einfach mehr Mineralölsteuer.
Sobald man stehen bleibt, spart man. Egal mit welchem Auto.
Und genau das hab ich ja oben schon geschrieben.
Da macht es dann schon einen Unterschied, ob man einen Golf 2 RP Automatik mit nem Durchschnittsverbrauch von 11-12l oder nen von der Größe her gleichwertigen aktuellen Polo, 85 PS, DSG mit 5,8l Durchschnittsverbrauch fährt.
ZitatDa würdest du für beide Fahrzeuge das gleiche zahlen.
Jein.
Da man mit dem Lupo deutlich weniger Kilometer knüppelt.
Jein.
Da man mit dem Lupo deutlich weniger Kilometer knüppelt.
Was ist denn das für ne Logik? Ich hab mit meinem Golf 2 NZ damals auch 25-30Tkm im Jahr geschruppt, weil ich es durch das Studium halt dementsprechend weit nach Hause hatte.
Heute fahre ich mit dem W8 nur noch ca. 15Tkm im Jahr.
Das ist doch vollkommen von der individuellen Nutzung abhängig. Das je älter man wird auch nen größeres Auto fährt, weil mehr Wert auf Komfort - insbesondere auf langen Strecken - gelegt wird, ist völlig klar. Das hindert aber niemanden, auch mit nem Lupo 50Tkm im Jahr zu fahren und den Cayenne nur zum Spaß im Sommer aus der Garage zu holen.
Warum sollte ich als Lupofahrer - oder bei mir als Golf 2 Fahrer - jemandem nicht seinen Cayenne, Bugatti, Bentley, oder oder gönnen?
Er bezahlt ja auch dementsprechend höhere KFZ-Steuer, Versicherung, Unterhaltungskosten und höheren Benzinverbrauch. Von den Anschaffungskosten ganz zu schweigen...
Wir wollen doch die Nutzung und nicht den Besitz der Karre besteuern. und der Cayennefahrer löhnt ja auch entsprechend mehr Mineralölsteuer.
Zitat, weil ich es durch das Studium halt dementsprechend weit nach Hause hatte.
Genau um solche Fahrten gehts doch. Wir wollen doch Bahn und ÖPNV stärken.
Das geht nicht, wenn das Auto viel zu hohe Fixkosten ohne Grund hat.
nein, es soll wohl eine staffelung geben.
Wozu das denn?
Jeder Kilometer zählt gleich.
Den Rest erledigt der verbrauch.
Dem Stau und der Straße ist es nämlich egal, mit was Du auf ihr parkst.
Aber egal, was Wir wollen. der StaAT brsucht viel zu viel Geld. Und das holt er sich eben bei uns Autofahrern.
Wenn wirklich gespart werden könnte, wäre der Finazminister ganz schön n den Sack gekniffen.
Wir wollen doch die Nutzung und nicht den Besitz der Karre besteuern. und der Cayennefahrer löhnt ja auch entsprechend mehr Mineralölsteuer.
Genau um solche Fahrten gehts doch. Wir wollen doch Bahn und ÖPNV stärken.
Das geht nicht, wenn das Auto viel zu hohe Fixkosten ohne Grund hat.
Autofahren ist in Deutschland doch schon teuer genug, warum noch mehr erhöhen?
Hier im Frankfurter Raum ist der ÖPNV so übertrieben teuer (15min Fahrzeit 3,70€ Einzelfahrt, für 15km), wenn ich einmal aus einem Vorort nach Frankfurt fahre, dazu regelmäige Verspätungen (bin mal zwei Monate auf die Arbeit mit der Bahn gefahren, da kam höchstens jede 2. Bahn morgens pünktlich). Wenn ich das mit Hamburg und Berlin vergleiche, wo bessere Bahnanbindung (geringer Taktzeiten) bei geringerem Preis besteht, sehe ich das nicht ein hier auf den ÖPNV umzusteigen.
Des Weiteren werde ich demnächst umziehen, meine Fahrstrecke mit dem Auto bleibt gleich (ca 6km). Allerdings wird durch den anderen Ort meine Fahrzeit mit dem ÖPNV verdreifacht, weil die Anbindung einfach schlecht ist. Momentan zwei Stationen ca. 7 min Fahrzeit, in Zukunft 5 Stationen mit einmal Umsteigen und Wartezeit ca. 30 min.
Einzige alternative im Sommer zum Auto ist das Fahrrad.
Is ja wohl klar, daß niemand ÖPNV fährt, wenn er teuer ist und man gleichzeitig ein Auto unterhalten will.
Aber wenn jetzt mal viele Leute mehr ÖPNV nutzen würden und nicht weils bequem ist , 6km mit dem Auto zu fahren, dann wird das Angebot besser und billiger.
Wer nur 6km fahren will, der sollte meiner Meinungt nach RICHTIG latzen. Aber Hallo.
Bequemlichkeit muß einfach TEUER werden.
ZitatAutofahren ist in Deutschland doch schon teuer genug, warum noch mehr erhöhen?
Es soll niht teurer werden, es soll gerechter werden.
Es sollen die belohnt werden, die eben auch mal eine alternative zum Auto nutzen wollen.
Alles anzeigenIs ja wohl klar, daß niemand ÖPNV fährt, wenn er teuer ist und man gleichzeitig ein Auto unterhalten will.
Aber wenn jetzt mal viele Leute mehr ÖPNV nutzen würden und nicht weils bequem ist , 6km mit dem Auto zu fahren, dann wird das Angebot besser und billiger.
Wer nur 6km fahren will, der sollte meiner Meinungt nach RICHTIG latzen. Aber Hallo.
Bequemlichkeit muß einfach TEUER werden.
Es soll niht teurer werden, es soll gerechter werden.
Es sollen die belohnt werden, die eben auch mal eine alternative zum Auto nutzen wollen.
Ich bin einige Wochen Bahn gefahren und trotzdem war ich mehr Geld los als für Sprit (2 S-Bahnstationen 1,50€ = 3€ am Tag und das im halbe Stunde Takt). Die einzigste alternative ist das Fahrrad aber das ist dann auch Wetter abhängig. In Zukunft für die gleiche Straßenentfernung erhöht sich die reine Bahnfahrzeit von 5 min auf 29 min (wenn alle Bahnen pünktlich sind) und der Fahrpreis von 1,50€ auf 1,95€ für die Einzelfahrt.
Ist es jetzt so eine Verbindung eine alternative zum Auto? Soll das Autofahren so teuer werden das sich ÖPNV lohnt? Wenn ich da die Modelle aus Berlin und Hamburg kenne, dann ist für mich ein günstiger ÖPNV eine Lösung aber nicht, dass das Autofahren teurer wird. Denn in ländlichen Regionen ist es teilweise gar nicht möglich mit der Bahn zur Arbeit oder zurück zufahren, diese Anwohner werden dann richtig bestrafft.
So heute Abend gehts in Kino, Spätvorstellung da fahr ich mim Auto, denn mit dem Bus komme ich da nicht mehr zurück, es fährt ja keiner mehr...
Wieder einmal wird das Prinzip nicht verstanden.
Momentan nutzt keiner ÖPNV weil alle ein Auto haben.
Das ist doch gerade der Teufelskreis, der irgendwie unterbrochen werden muß.
Und dafür muß es belohnt werden, daß man das Auto stehen lässt.
Es sieht aber gerade so aus, daß man für ÖPNV zusätzlich zahlen muß, weil das Auto schon bezahlt in der Garage steht.
Eine Autofahrt kostet ja auch etwas.
Abnutzung, Wertverlust, etc.
Wenn man das gegenrechnet, könnte man schon sparen.
Wie gesagt, man könnte. Aber wenn wir sparen, verliert der Staat Geld.
Und wer glaubt wirklich, daß das passieren wird?
Lieber erhöhen sie uns die Ökosteuer, oder brummen uns eine Zwangsmitgliedschaft beim örtlichen Verkehrsverbund auf. 
Geld könnte ich mit ÖPNV schon sparen, einiges sogar (35,- kostet hier die Monatskarte). Aber mit dem Bus bräuchte ich für die knapp 10 km drei Ortschaften bis ins Geschäft gut eine Stunde (mit ein, bzw. zweimal umsteigen je nach Uhrzeit), mit dem Auto je nach Verkehr 5-10 Minuten. Und die Entscheidung, täglich zwei Stunden in einem Bus oder 15-20 im Auto zu sitzen fällt ziemlich leicht. 
Schon klar.
Aber wenn Du im Sommer mit dem Rad sogar nur 5 Minuten brauchst, sparst Du kein Geld mit unserem System.
Gut, ein wenig Benzin kann man sparen. Aber das wars dann auch schon.
Wie gesagt, ich habe keine große Hoffnung, daß irgendwas zum Besseren geändert wird. 
Wieder einmal wird das Prinzip nicht verstanden.
Momentan nutzt keiner ÖPNV weil alle ein Auto haben.
Das ist doch gerade der Teufelskreis, der irgendwie unterbrochen werden muß.
Doch verstanden hab ich das schon. Aber wie will man den Teufelskreis unterbrechen? Jeder der sich die Fixkosten von einem Auto leisten kann hat eins, dazu kommt noch das einige Leute aufgrund von Schichtarbeit eines benötigen, weil kein ÖPNV Nachts fährt.
Ein System wie in den NL führt natürlich dazu, dass man versucht weniger zu fahren, aber ob dadurch wirklich der ÖPNV gefördert wird oder einfach nur die Staatskasse mit dem Deckmantel der Umwelt bleibt die Frage. Ich denke man sollte das Steuersystem in D so lassen wie es ist oder (mein Favorit) KFZ-Steuer abschaffen und Autobahnmaut einführen wie jedes Land um uns rum, dadurch würde die Umwelt auch geschont werden, denn wenn einige Autofahrer dann wieder die kürzere Strecke fahren weil es überall Maut kostet ist es schon besser.
ZitatKFZ-Steuer abschaffen und Autobahnmaut einführen
Und wie bezahlst Du dann Landstraßen, Kreisstraßen und Bundesstraßen?
Ich bin nach wie vor für ein Mautsystem wie in der Schweiz.
Eine Vignette für 200€ und dafür die Steuer um 200 € gesenkt.
Eine Vignette für 200€ und dafür die Steuer um 200 € gesenkt.
so seh ich das auch !
so zahlen nämlich auch die ausländer die unsere straßen nutzten, wir werden schließlich im ausland auch zur kasse gebeten.....
und mehr geld für "große" autos halte ich völlig blödsinnig....den die meisten privat leute die viele km schrubben fahren tatsächlich kleine, spritsparende autos....
naja so lang es noch autogas gibt fahr ich v8, danach mal schauen was es dann gibt, vllt. elektro ?:D
ansonsten muss man halt nach alternativen gucken, wenn das system wie in holland hier kommt und nur für deutsche kfz gilt, wird die büchse halt im ausland angmeldet, fertig....
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